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    3D Druck FDM Material: Eigenschaften und Anwendungen im Vergleich

    03.08.2025 300 mal gelesen 5 Kommentare
    • PLA ist biologisch abbaubar, einfach zu drucken und wird häufig für Prototypen sowie dekorative Objekte verwendet.
    • ABS ist robust, hitzebeständig und eignet sich für funktionale Bauteile im Maschinenbau oder Gehäuse.
    • PETG kombiniert gute Festigkeit mit Flexibilität und findet Anwendung bei technischen Teilen oder Behältern für Lebensmittel.

    Einfluss der Materialauswahl auf den FDM 3D-Druck: Was bestimmt den Einsatzzweck?

    Die Wahl des richtigen FDM 3D Druck Materials ist kein Zufall, sondern eine bewusste Entscheidung, die sich direkt auf die Funktion und Lebensdauer des Bauteils auswirkt. Wer beispielsweise ein Gehäuse für Elektronik entwickelt, braucht ein Material, das nicht nur mechanisch stabil, sondern auch temperaturbeständig ist – ABS oder PETG kommen hier oft zum Zug. Für filigrane Designobjekte oder Modelle, bei denen es auf eine glatte Oberfläche und einfache Verarbeitung ankommt, ist PLA meist die erste Wahl.

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    Doch der Einsatzzweck wird nicht nur durch die offensichtlichen Eigenschaften wie Festigkeit oder Flexibilität bestimmt. Auch weniger offensichtliche Faktoren wie UV-Beständigkeit, Lebensmittelechtheit oder die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu widerstehen, spielen eine entscheidende Rolle. So sind beispielsweise für den Außeneinsatz Materialien gefragt, die nicht spröde werden oder sich verfärben – PETG und bestimmte Verbundwerkstoffe sind hier klar im Vorteil.

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    Ein oft unterschätzter Aspekt: Die Komplexität der Geometrie. Komplizierte Bauteile mit Überhängen oder Hohlräumen erfordern lösliche Stützmaterialien wie PVA oder HIPS, die nach dem Druck rückstandslos entfernt werden können. Wer hingegen auf höchste Maßhaltigkeit Wert legt, muss das Schrumpfverhalten und die Nachbearbeitungsmöglichkeiten des Materials berücksichtigen.

    Am Ende entscheidet also ein ganzes Bündel an Anforderungen – von der geplanten Belastung über die Umgebungsbedingungen bis hin zur Nachbearbeitung – darüber, welches FDM 3D Druck Material wirklich passt. Wer diese Faktoren gezielt abwägt, legt den Grundstein für ein Bauteil, das nicht nur gedruckt, sondern auch im Alltag überzeugt.

    Vergleich der wichtigsten FDM 3D Druck Materialien: Eigenschaften und Anwendungsbereiche im Überblick

    Die Bandbreite an FDM 3D Druck Materialien ist mittlerweile beeindruckend und ermöglicht eine gezielte Auswahl für nahezu jede Anwendung. Im Folgenden ein strukturierter Überblick über die wichtigsten Materialien, ihre besonderen Eigenschaften und typische Einsatzfelder, die häufig unterschätzt werden.

    • PLA: Neben der bekannten einfachen Verarbeitbarkeit überzeugt PLA mit geringer Verzugsneigung und einer erstaunlich hohen Oberflächengüte. Ideal für detailreiche Bauteile, die kaum nachbearbeitet werden müssen. PLA eignet sich besonders für Architekturmodelle und Präsentationsobjekte, bei denen Maßhaltigkeit und Optik im Vordergrund stehen.
    • ABS: Dieses Material punktet durch seine Nachbearbeitungsfreundlichkeit – es lässt sich schleifen, bohren und sogar mit Aceton glätten. ABS ist daher oft die erste Wahl für Bauteile, die nach dem Druck weiterverarbeitet oder lackiert werden sollen. Auch für Bauteile, die mechanisch beansprucht werden, ist ABS eine solide Lösung.
    • PETG: PETG vereint die Vorteile von PLA und ABS und ist besonders widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse. Es wird häufig für transparente oder transluzente Bauteile genutzt, etwa bei Lichtabdeckungen oder Sichtfenstern. PETG ist zudem weniger anfällig für Spannungsrisse als viele andere Kunststoffe.
    • Nylon: Wer auf Abriebfestigkeit und Zähigkeit Wert legt, kommt an Nylon kaum vorbei. Es eignet sich für bewegliche Teile, Lager oder Zahnräder, die im Betrieb dauerhaft belastet werden. Nylon kann mit Glas- oder Carbonfasern verstärkt werden, um die mechanischen Eigenschaften weiter zu steigern.
    • TPU: Dieses flexible Material eröffnet neue Möglichkeiten im Bereich der Dämpfung und Stoßabsorption. Typische Anwendungen sind Schutzhüllen, flexible Verbindungselemente oder sogar Sohlen für Schuhe. TPU bleibt auch bei niedrigen Temperaturen elastisch.
    • PVA und HIPS: Als lösliche Stützmaterialien sind sie unverzichtbar für komplexe, mehrteilige Geometrien. PVA löst sich in Wasser, HIPS in Limonen – so lassen sich auch sehr filigrane Strukturen realisieren, ohne dass das eigentliche Bauteil beschädigt wird.
    • Verbundwerkstoffe: Mit Carbon-, Glas- oder Kevlarfasern verstärkte Filamente bieten eine Kombination aus extremer Steifigkeit und geringem Gewicht. Sie werden häufig im Prototypenbau, bei Werkzeugen oder funktionalen Endprodukten eingesetzt, wo höchste Anforderungen an Festigkeit und Präzision bestehen.

    Wer also die spezifischen Stärken und Schwächen der einzelnen FDM 3D Druck Materialien kennt, kann gezielt die passende Lösung für anspruchsvolle Projekte auswählen – und spart sich so böse Überraschungen im späteren Einsatz.

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    Erfahrungen und Meinungen

    Nutzer berichten von unterschiedlichen Erfahrungen mit FDM-Druckmaterialien. Viele Anwender betonen die Bedeutung der Materialwahl. Ein beliebtes Material ist PLA. Es ist einfach zu verarbeiten und für viele Anwendungen geeignet. Besonders Einsteiger schätzen die Benutzerfreundlichkeit. Allerdings ist PLA nicht temperaturbeständig und eignet sich daher nicht für Anwendungen, die hohe Temperaturen erfordern.

    ABS ist eine häufige Wahl für mechanisch belastete Teile. Anwender loben die Festigkeit und Hitzebeständigkeit. Ein Problem ist jedoch die Neigung zu Verzug während des Drucks. Nutzer empfehlen, den Drucker gut zu kalibrieren und eine beheizte Druckplatte zu verwenden. Dies minimiert das Risiko von Verzug und sorgt für bessere Druckergebnisse. Laut einer Quelle ist ABS auch in der Automobilindustrie als Material beliebt.

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    PETG erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit. Es kombiniert die Vorteile von PLA und ABS. Anwender berichten von einer hohen Zähigkeit und guter Haftung zwischen den Schichten. Dies macht PETG für technische Anwendungen geeignet. Ein Nachteil ist die höhere Empfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit. Nutzer empfehlen, das Filament trocken zu lagern, um Druckfehler zu vermeiden.

    Für spezielle Anwendungen nutzen Anwender ASA. Dieses Material ist UV-beständig und eignet sich für den Außenbereich. Nutzer heben die Witterungsbeständigkeit hervor. ASA ist jedoch schwieriger zu drucken als ABS. Einige Anwender berichten von Herausforderungen beim Drucken kleinerer Details.

    Ein weiteres Material, das zunehmend Beachtung findet, ist Nylon. Es ist extrem robust und flexibel. Nutzer berichten von der hohen Festigkeit, was es ideal für funktionale Teile macht. Ein Nachteil ist die Schwierigkeit beim Druck. Nylon neigt dazu, Feuchtigkeit aufzunehmen, was die Druckqualität beeinträchtigt. Anwender empfehlen, Nylon in einer geschlossenen Umgebung zu drucken, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

    Ein typisches Problem, das Nutzer im Zusammenhang mit FDM-Materialien erfahren, sind Unterschiede in der Filamentqualität. In Foren berichten Anwender von Filamenten, die nicht konstanten Durchmesser aufweisen. Dies führt zu Druckfehlern und Frustration. Daher ist die Auswahl eines vertrauenswürdigen Herstellers entscheidend.

    Zusammenfassend zeigt sich, dass die Materialwahl den Erfolg von FDM-Drucken stark beeinflusst. Nutzer müssen die spezifischen Anforderungen ihrer Projekte berücksichtigen. Die richtige Entscheidung führt zu funktionalen und langlebigen Bauteilen.


    FAQ zu FDM 3D Druck Materialien: Auswahl, Eigenschaften und Einsatzgebiete

    Welches FDM Material eignet sich am besten für Einsteiger?

    Für Einsteiger eignet sich PLA besonders gut. Es ist einfach zu verarbeiten, neigt kaum zum Verzug und liefert eine hohe Oberflächengüte. Zudem ist PLA biologisch abbaubar und in vielen Farben erhältlich.

    Welche FDM Materialien sind besonders belastbar und für funktionale Bauteile geeignet?

    ABS, Nylon und mit Carbon oder Glasfaser verstärkte Verbundwerkstoffe bieten eine hohe mechanische Belastbarkeit. Sie eignen sich für Baugruppen, die einer hohen Beanspruchung ausgesetzt sind, wie bewegliche Teile, Werkzeuge oder funktionale Prototypen.

    Wann sollte man PETG als FDM 3D Druck Material wählen?

    PETG wird empfohlen, wenn eine hohe Feuchtigkeits- und Chemikalienbeständigkeit gefragt ist. Es eignet sich ideal für Behälter, transparente Bauteile sowie Anwendungen im Außenbereich oder mit Kontakt zu Wasser und Lebensmitteln.

    Welche Materialien werden für flexible 3D Druck Teile genutzt?

    Für flexible oder elastische Bauteile kommt TPU zum Einsatz. Dieses Material ist dehnbar, stoß- und vibrationsdämpfend. Typische Anwendungen sind Schutzhüllen, Dichtungen oder weiche Verbindungselemente.

    Wann sind lösliche Stützmaterialien wie PVA oder HIPS sinnvoll?

    PVA und HIPS als lösliche Stützmaterialien sind ideal für komplexe Geometrien mit Überhängen oder Hohlräumen. Sie ermöglichen es, Stützstrukturen nach dem Druck einfach aufzulösen, ohne das Bauteil zu beschädigen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Interessanter Artikel, aber ich finde, dass die Wahl des Materials auch stark von den persönlichen Vorlieben abhängt – manchmal will man einfach etwas ausprobieren, auch wenn's nicht das „perfekte“ Material ist!
    Ich finde, dass man beim 3D-Druck viel zu oft nur auf die harten Zahlen schaut und die Kreativität total vernachlässigt, aber udn dennoch kann auch ein "schlechtes" Material fasziniernde Ergebnisse liefern, wenn man fröhlich ausprobiert!
    Finde ich auch! Gerade die persönlichen Vorlieben spielen da eine riesige Rolle. Ich hab das auch schon gemerkt, dass man manchmal einfach Bock hat, was Neues auszuprobieren, auch wenn’s nicht unbedingt der Klassiker ist. Klar, die technischen Eigenschaften sind wichtig, aber ein bisschen experimentieren schadet nie – man muss sich ja nicht immer an die Regeln halten! ?
    Ich finde es echt spannend, wie viele Faktoren bei der Materialauswahl eine Rolle spielen! Klar, man denkt zuerst an die grundlegenden Dinge wie Festigkeit oder Flexibilität, aber das mit der UV-Beständigkeit und Feuchtigkeitsresistenz hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Ich hab' letztens ein paar Modelle für draußen gedruckt und die sind nach ein paar Wochen schon ziemlich beschädigt gewesen, obwohl ich PETG verwendet habe. Vielleicht hätte ich besser auf ein spezielleres Material setzen sollen.

    Und die Komplexität der Geometrie ist auch so ein Punkt, den ich oft unterschätze. Bei meinem letzten Druck hab ich gedacht, ich könnte die Stützmaterialien einfach weglassen, um Zeit zu sparen. Das war im Nachhinein ein richtig teurer Fehler! Letztendlich hat es ewig gedauert, die Überhänge zu retten, und die Optik hat auch gelitten.

    Was mir auch wichtig erscheint, ist das Thema Nachbearbeitung. ABS hat ja echt seine Vorteile, vor allem wenn man was schleifen oder lackieren möchte. Ich hab's trotzdem nie genommen, weil ich dachte, dass ich das nicht brauche. Aber wenn man das Potenzial bedenkt, was man damit rausholen kann – echt schade, dass ich nicht früher darüber nachgedacht hab.

    Bin echt gespannt, wie sich die Technologien und Materialien in Zukunft weiterentwickeln. Der Markt hat ja schon so viel zu bieten, und ich denke, dass wir noch lange nicht am Ende sind. Super Artikel, hat mir einige neue Perspektiven eröffnet!
    Ich find das echt krass wie viele Materiaalen es gibt, ich dacht immer das geht nur mit Plastik aber anscheinend gibts da viel mehr wie Nylon und solche verstärkten Dinger, cool zu wissen aber auch verwirrend!

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Materialauswahl beim FDM 3D-Druck bestimmt maßgeblich Funktion, Lebensdauer und Einsatzbereich des Bauteils; entscheidend sind mechanische Eigenschaften, Umweltbeständigkeit sowie Nachbearbeitungsmöglichkeiten. Wer die spezifischen Vor- und Nachteile der Materialien kennt, kann gezielt das passende Filament für sein Projekt wählen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Analysiere vor der Materialwahl die geplanten Einsatzbedingungen deines Bauteils genau: Berücksichtige dabei Faktoren wie mechanische Belastung, Temperaturbeständigkeit, UV-Einwirkung oder Feuchtigkeitskontakt. Diese Kriterien bestimmen maßgeblich, ob z.B. PLA, ABS oder PETG die richtige Wahl ist.
    2. Setze PLA für Designobjekte, Architekturmodelle oder Präsentationsbauteile ein, bei denen hohe Maßhaltigkeit und eine glatte Oberfläche wichtiger sind als extreme Festigkeit oder Temperaturbeständigkeit.
    3. Nutze ABS, wenn du Wert auf Nachbearbeitungsmöglichkeiten (Schleifen, Bohren, Aceton-Glättung) und mechanische Belastbarkeit legst. Es eignet sich besonders für technische Bauteile und Gehäuse, die im Nachgang weiterverarbeitet werden sollen.
    4. Für funktionale Bauteile im Außenbereich oder bei erhöhter Feuchtigkeits- und UV-Belastung ist PETG oft die beste Wahl. Es vereint Widerstandsfähigkeit gegen Umwelteinflüsse mit guter Druckbarkeit und eignet sich auch für transparente Anwendungen.
    5. Bei komplexen Geometrien mit Überhängen oder Hohlräumen setze auf lösliche Stützmaterialien wie PVA (wasserlöslich) oder HIPS (löst sich in Limonen), um filigrane Strukturen zu ermöglichen und die Nachbearbeitung zu erleichtern, ohne das eigentliche Bauteil zu beschädigen.

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    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

    Prusa MK4

    3D-Drucker
    Drucktechnologie FDM
    Bauvolumen ca. 250 × 210 × 210 mm
    Druckgeschwindigkeit Moderat bis hoch
    Materialkompatibilität PLA, ABS, PETG u.a.
    Bedienerfreundlichkeit
    Hohe Zuverlässigkeit
    Preis 2.508,19 €
    Drucktechnologie FDM
    Bauvolumen ca. 330 × 250 × 320 mm
    Druckgeschwindigkeit Sehr schnell
    Materialkompatibilität Vielfältige Filamente
    Bedienerfreundlichkeit
    Hohe Zuverlässigkeit
    Preis 1.899,00 €
    Drucktechnologie Resin (LCD)
    Bauvolumen 298 x 164 x 300 mm
    Druckgeschwindigkeit Sehr schnell
    Materialkompatibilität Standard- & Spezialharze
    Bedienerfreundlichkeit
    Hohe Zuverlässigkeit
    Preis 1.239,00 €
    Drucktechnologie Resin (LCD)
    Bauvolumen ca. 223 × 126 × 235 mm
    Druckgeschwindigkeit hoch
    Materialkompatibilität Diverse Harztypen
    Bedienerfreundlichkeit
    Hohe Zuverlässigkeit
    Preis 999,99 €

    Sovol SV08

    3D-Drucker
    Drucktechnologie FDM
    Bauvolumen ca. 350 × 350 × 345 mm
    Druckgeschwindigkeit Sehr schnell
    Materialkompatibilität PLA, ABS, PETG u.a.
    Bedienerfreundlichkeit
    Hohe Zuverlässigkeit
    Preis 569,00 €
    Drucktechnologie FDM
    Bauvolumen ca. 220 × 220 × 220 mm
    Druckgeschwindigkeit hoch
    Materialkompatibilität Standardfilamente (PLA, ABS etc.)
    Bedienerfreundlichkeit
    Hohe Zuverlässigkeit
    Preis 499,00 €
      Prusa MK4 QIDI TECH i-Fast ANYCUBIC Photon Mono M7 MAX Phrozen Sonic Mighty Revo Resin Sovol SV08 FLASHFORGE Adventurer 5M Pro
      Prusa MK4 QIDI TECH i-Fast ANYCUBIC Photon Mono M7 MAX Phrozen Sonic Mighty Revo Resin Sovol SV08 FLASHFORGE Adventurer 5M Pro
    Drucktechnologie FDM FDM Resin (LCD) Resin (LCD) FDM FDM
    Bauvolumen ca. 250 × 210 × 210 mm ca. 330 × 250 × 320 mm 298 x 164 x 300 mm ca. 223 × 126 × 235 mm ca. 350 × 350 × 345 mm ca. 220 × 220 × 220 mm
    Druckgeschwindigkeit Moderat bis hoch Sehr schnell Sehr schnell hoch Sehr schnell hoch
    Materialkompatibilität PLA, ABS, PETG u.a. Vielfältige Filamente Standard- & Spezialharze Diverse Harztypen PLA, ABS, PETG u.a. Standardfilamente (PLA, ABS etc.)
    Bedienerfreundlichkeit
    Hohe Zuverlässigkeit
    Preis 2.508,19 € 1.899,00 € 1.239,00 € 999,99 € 569,00 € 499,00 €
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