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    3D Drucker mehrfarbig: Innovationen für kreative Designs

    08.06.2025 22 mal gelesen 1 Kommentare
    • Mehrfarbige 3D Drucker ermöglichen die Herstellung von Objekten mit komplexen Farbübergängen und detailreichen Mustern.
    • Innovative Extruder-Technologien erlauben den gleichzeitigen Einsatz mehrerer Filamentfarben in einem einzigen Druckvorgang.
    • Softwarelösungen unterstützen die einfache Farbzuweisung und erleichtern so die Umsetzung kreativer Designideen.

    Mehrfarbiger 3D-Druck: Welche technischen Innovationen ermöglichen kreative Designs?

    Mehrfarbiger 3D-Druck ist längst nicht mehr nur ein nettes Gimmick, sondern ein echtes Innovationsfeld für Designer und Entwickler, die komplexe, lebendige Objekte erschaffen wollen. Was steckt technisch dahinter? Nun, es sind vor allem drei große Innovationssprünge, die kreative Designs heute erst möglich machen.

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    • Intelligente Multi-Filament-Extruder: Moderne 3D-Drucker setzen auf Extruder, die nicht nur mehrere Filamente nacheinander, sondern tatsächlich simultan verarbeiten können. Dadurch entstehen feine Farbübergänge, komplexe Muster und sogar Verläufe direkt im Druckprozess – ohne manuelles Umrüsten oder Basteln. Ein Beispiel: Aktuelle Systeme wie der Prusa MMU3 oder der Bambu AMS bieten eine automatisierte Auswahl und Führung von bis zu fünf Filamenten gleichzeitig.
    • Farbmisch-Düsen und Echtzeit-Mischsysteme: Einige Hersteller haben Extruder entwickelt, die Farben während des Drucks mischen. Das Prinzip erinnert ein bisschen an einen Tintenstrahldrucker: Die Filamente werden in der Düse verschmolzen und in unterschiedlichen Anteilen extrudiert. So entstehen auf Knopfdruck zahllose Farbtöne und Schattierungen – ein Quantensprung für Designer, die nicht auf vordefinierte Farben festgelegt sein wollen.
    • Sensorik und KI-gestützte Steuerung: Sensoren überwachen heute nicht nur den Filamentfluss, sondern auch die exakte Position und Temperatur der Düsen. In Kombination mit KI-Algorithmen werden Farbwechsel und Übergänge so präzise gesteuert, dass Farbsäume oder unsaubere Übergänge praktisch verschwinden. Das Ergebnis: Modelle, die fast schon wie industriell gefertigte Objekte wirken – nur eben individuell und in kleinen Stückzahlen.

    Diese technischen Innovationen sorgen dafür, dass mehrfarbiger 3D-Druck nicht länger eine Spielerei bleibt, sondern zum echten Werkzeug für kreative Köpfe wird. Wer heute in Design, Architektur oder Prototyping arbeitet, kann mit den neuen Technologien nicht nur bunter, sondern auch effizienter und präziser gestalten.

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    Multi-Filament-Systeme und Farbmisch-Technologien im Vergleich

    Multi-Filament-Systeme und Farbmisch-Technologien bieten völlig unterschiedliche Ansätze, um 3D-Objekte farblich zu gestalten. Während Multi-Filament-Lösungen auf die gezielte Auswahl und den Wechsel kompletter Filamentstränge setzen, ermöglichen Farbmisch-Technologien eine fast grenzenlose Farbpalette durch das Verschmelzen verschiedener Grundfarben während des Druckvorgangs.

    • Multi-Filament-Systeme: Diese Technologie nutzt mehrere separate Filamentrollen, die nacheinander oder parallel in den Druckkopf geführt werden. Der Drucker entscheidet – meist gesteuert durch die Slicer-Software – wann welches Filament zum Einsatz kommt. Besonders praktisch: Einzelne Bereiche eines Modells können exakt einer bestimmten Farbe zugeordnet werden. Der Nachteil? Die Anzahl der gleichzeitig nutzbaren Farben ist technisch begrenzt, und bei jedem Farbwechsel entsteht oft ein kleiner Materialverlust durch das sogenannte „Purge“-Verfahren.
    • Farbmisch-Technologien: Hier verschmelzen zwei oder mehr Filamente direkt in der Düse. Die Farbdosierung erfolgt dynamisch, sodass auch Farbverläufe und Zwischentöne möglich sind. Das Ergebnis: Unendlich viele Farbkombinationen und sanfte Übergänge – ideal für detailreiche Modelle oder organische Strukturen. Allerdings ist die Handhabung komplexer, und nicht jede Farbkombination lässt sich ohne weiteres reproduzieren. Zudem erfordert diese Technik oft eine präzise Kalibrierung und spezielle Slicer-Profile.

    Wer Wert auf exakte Farbbereiche und eine unkomplizierte Handhabung legt, ist mit Multi-Filament-Systemen gut beraten. Für alle, die sich kreative Freiheit und echte Farbdynamik wünschen, bieten Farbmisch-Technologien faszinierende Möglichkeiten – allerdings mit einem Hauch mehr technischem Feingefühl.

    Vergleich: Multi-Filament-Systeme vs. Farbmisch-Technologien im mehrfarbigen 3D-Druck

    Technologie Vorteile Nachteile Typische Einsatzgebiete
    Multi-Filament-Systeme
    • Exakte Zuordnung von Farben zu bestimmten Bereichen
    • Unkomplizierte Handhabung
    • Geringerer Kalibrierungsaufwand
    • Begrenzte Anzahl an Farben gleichzeitig möglich
    • Materialverlust durch Purge-Verfahren beim Farbwechsel
    • Architekturmodelle
    • Produktdesign mit festen Farbbereichen
    Farbmisch-Technologien
    • Unbegrenzte Farbkombinationen und Verläufe
    • Sanfte Farbüber­gänge und Zwischentöne
    • Hohe kreative Freiheit
    • Komplexere Handhabung und Kalibrierung
    • Schwierige Reproduzierbarkeit der Farben
    • Künstlerische Projekte
    • Organische Formen mit Farbverläufen

    Automatisierter Farbwechsel: Wie moderne 3D-Drucker kreatives Arbeiten erleichtern

    Automatisierter Farbwechsel hebt kreatives Arbeiten mit 3D-Druckern auf ein ganz neues Level. Wo früher noch manuelles Eingreifen nötig war, übernehmen heute ausgeklügelte Mechanismen und Software den gesamten Farbwechselprozess – und das nahezu unsichtbar für den Nutzer.

    • Nahtlose Integration in den Workflow: Moderne 3D-Drucker erkennen eigenständig, wann ein Farbwechsel erforderlich ist, und führen diesen ohne Unterbrechung des Druckprozesses durch. Das spart nicht nur Zeit, sondern verhindert auch Fehlerquellen, die bei manuellen Eingriffen häufig auftreten.
    • Präzise Steuerung durch Slicer-Software: Die Software übernimmt die exakte Planung der Farbwechselpunkte und koordiniert die Abläufe zwischen Hardware und Filamentzufuhr. So entstehen auch bei komplexen Modellen keine sichtbaren Versätze oder unsaubere Übergänge.
    • Weniger Materialverschwendung: Intelligente Systeme minimieren den sogenannten „Purge“-Abfall, indem sie den Farbwechsel möglichst effizient gestalten. Das ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern reduziert auch die laufenden Kosten.
    • Freiraum für kreative Ideen: Dank Automatisierung können sich Anwender ganz auf das Design konzentrieren, statt sich mit technischen Details herumzuschlagen. Die Möglichkeit, mehrere Farben in einem Durchgang zu nutzen, eröffnet völlig neue gestalterische Horizonte – von detailreichen Prototypen bis zu künstlerischen Einzelstücken.

    Der automatisierte Farbwechsel ist damit weit mehr als ein Komfort-Feature: Er macht den 3D-Druck für Kreative und Profis gleichermaßen zugänglich und lässt Raum für wirklich innovative Projekte.

    Praxisbeispiel: Realistische Prototypen und bunte Designelemente mit Mehrfarbdruck realisieren

    Ein Blick in die Praxis zeigt, wie vielschichtig und lebendig moderne Mehrfarbdruck-Projekte ausfallen können. Angenommen, ein Industriedesigner entwickelt einen Prototypen für ein neues Haushaltsgerät: Mit mehrfarbigem 3D-Druck lassen sich nicht nur die äußeren Gehäusefarben originalgetreu darstellen, sondern auch Bedienelemente, Displays und sogar Icons direkt mitdrucken. Das spart Zeit und macht die Präsentation beim Kunden deutlich anschaulicher.

    • Architekturmodelle: Statt nachträglich zu bemalen, entstehen Gebäudemodelle direkt mit farblich abgesetzten Fassaden, Fenstern und Grünflächen. Das erleichtert die Kommunikation mit Bauherren und Investoren enorm.
    • Produktdesign: Für Konsumgüter wie Spielzeug oder Elektronik lassen sich verschiedene Materialfarben und Texturen in einem Druckvorgang kombinieren. Einzelne Funktionsteile, wie Knöpfe oder Schalter, werden so realistisch und greifbar.
    • Kunst und Individualisierung: Künstler nutzen den Mehrfarbdruck, um Skulpturen, Schmuck oder personalisierte Accessoires mit Farbverläufen und komplexen Mustern zu gestalten, die mit klassischen Techniken kaum realisierbar wären.

    Das Ergebnis: Prototypen und Designelemente wirken nicht nur optisch überzeugend, sondern bieten auch haptisch ein ganz neues Erlebnis. Gerade bei Präsentationen oder Tests mit Endkunden zahlt sich der Aufwand für mehrfarbigen 3D-Druck unmittelbar aus.

    Softwarelösungen für präzisen Farbauftrag: Von der Aufbereitung bis zum fertigen Objekt

    Ohne spezialisierte Softwarelösungen bleibt der präzise Farbauftrag beim Mehrfarbdruck reine Theorie. Erst moderne Slicer-Programme und Farbmanagement-Tools machen es möglich, komplexe Farbinformationen exakt auf das physische Objekt zu übertragen.

    • Farbzuweisung auf Bauteilebene: Viele Slicer bieten die Möglichkeit, einzelnen Bereichen oder Schichten eines Modells gezielt Farben zuzuordnen. Über intuitive Benutzeroberflächen lassen sich Farbflächen, Verläufe oder Muster direkt im 3D-Modell anlegen – das spart Nachbearbeitung und sorgt für ein stimmiges Endergebnis.
    • Optimierte Druckpfade für Farbwechsel: Die Software berechnet nicht nur den Materialfluss, sondern auch die optimalen Zeitpunkte und Wege für Farbwechsel. Dadurch werden Überlappungen und Farbschatten minimiert, was besonders bei filigranen Details entscheidend ist.
    • Simulation und Vorschau: Hochwertige Programme wie PrusaSlicer oder Bambu Studio ermöglichen eine farbgenaue Vorschau des Drucks. So lassen sich Fehlerquellen schon vor dem Start erkennen und Anpassungen direkt am Bildschirm vornehmen.
    • Import von Farbdateien: Einige Tools unterstützen das Einlesen von Farb-Texturen aus externen Quellen, etwa aus CAD-Programmen oder Bilddateien. Das erweitert die kreativen Möglichkeiten erheblich, weil komplexe Muster und Grafiken nahtlos übernommen werden können.
    • Automatische Optimierung für Hardware: Die Software passt die Farbanweisungen an die jeweilige Druckerarchitektur an. Das bedeutet: Egal ob Multi-Filament- oder Farbmisch-System, der Workflow bleibt schlank und zuverlässig.

    Fazit: Erst durch diese spezialisierten Softwarelösungen wird der Weg vom digitalen Entwurf zum mehrfarbigen, realen Objekt wirklich kontrollierbar und reproduzierbar – ein echter Quantensprung für alle, die auf Präzision und kreative Freiheit setzen.

    Zentrale Auswahlkriterien für einen mehrfarbigen 3D-Drucker im kreativen Einsatz

    Wer sich einen mehrfarbigen 3D-Drucker für kreative Projekte zulegen möchte, sollte auf einige entscheidende Kriterien achten, die oft erst im Alltag ihre wahre Bedeutung zeigen.

    • Kalibrierungsaufwand und Wartungsfreundlichkeit: Gerade bei komplexen Farbdrucksystemen ist es wichtig, dass die Kalibrierung unkompliziert abläuft. Ein Gerät, das automatische Kalibrierungsroutinen bietet und sich leicht reinigen lässt, spart auf Dauer enorm Zeit und Nerven.
    • Kompatibilität mit verschiedenen Filamenttypen: Wer kreativ arbeitet, möchte nicht auf Standardmaterialien beschränkt sein. Ein flexibles System, das PLA, PETG, flexible oder sogar technische Filamente in mehreren Farben verarbeitet, eröffnet deutlich mehr Gestaltungsspielraum.
    • Erweiterbarkeit und Modulsysteme: Einige Drucker lassen sich nachträglich mit weiteren Farbkanälen oder speziellen Düsenmodulen ausstatten. Das ist ideal, wenn die Ansprüche im Laufe der Zeit wachsen oder neue Techniken ausprobiert werden sollen.
    • Stabilität bei langen Druckjobs: Mehrfarbige Drucke dauern oft länger als einfarbige. Ein solides Gehäuse, hochwertige Lager und ein ausfallsicheres Filamentmanagement sind essenziell, damit der Druck auch nach vielen Stunden noch exakt aussieht.
    • Benutzerfreundliche Fehlerdiagnose: Im kreativen Alltag zählt jede Minute. Systeme, die bei Problemen klare Fehlermeldungen ausgeben oder sogar selbstständig Lösungsvorschläge machen, sind Gold wert und verhindern unnötige Frustration.

    Wer diese Punkte bei der Auswahl berücksichtigt, stellt sicher, dass der neue 3D-Drucker nicht nur farbenfrohe Ergebnisse liefert, sondern auch langfristig Freude am kreativen Arbeiten garantiert.

    Vorteile des mehrfarbigen 3D-Drucks für Designer, Entwickler und Maker

    Mehrfarbiger 3D-Druck verschiebt die Grenzen des Machbaren für Designer, Entwickler und Maker deutlich. Was dabei besonders ins Gewicht fällt, sind die neuen Möglichkeiten, die weit über rein optische Effekte hinausgehen.

    • Funktionale Codierung: Unterschiedliche Farben lassen sich gezielt zur Kennzeichnung von Bauteilen, Funktionsbereichen oder Montageschritten einsetzen. Das beschleunigt die Montage und minimiert Fehler – gerade bei komplexen Baugruppen oder Prototypen ein echter Gamechanger.
    • Iteratives Arbeiten mit Farbcodes: Entwicklungsprozesse profitieren davon, dass Änderungen oder Varianten eines Modells farblich hervorgehoben werden können. Das erleichtert Teamarbeit, da verschiedene Versionen auf einen Blick unterscheidbar sind.
    • Material- und Farbtests in einem Durchgang: Für Maker und Entwickler wird es möglich, verschiedene Material-Farb-Kombinationen in einem einzigen Druckvorgang zu testen. Das spart Ressourcen und verkürzt die Zeit bis zur optimalen Lösung erheblich.
    • Präsentationsstärke bei Pitches und Kundenterminen: Modelle mit mehreren Farben wirken professioneller und vermitteln Designideen oder technische Zusammenhänge sofort verständlich. Das steigert die Überzeugungskraft bei Präsentationen enorm.
    • Förderung von Experimentierfreude: Die Option, Farben frei zu kombinieren, regt dazu an, ungewöhnliche Wege zu gehen und innovative Ansätze auszuprobieren. Gerade im Maker-Bereich entstehen so oft Lösungen, auf die man mit klassischen Methoden nie gekommen wäre.

    In Summe eröffnen mehrfarbige 3D-Druckverfahren eine ganz neue Qualität der Produktentwicklung, der Zusammenarbeit und der kreativen Selbstverwirklichung – und das in einer Geschwindigkeit, die früher schlichtweg undenkbar war.

    Die Zukunft des mehrfarbigen 3D-Drucks ist geprägt von spannenden Innovationen, die weit über das hinausgehen, was heute als Stand der Technik gilt.

    • Integration von Smart-Materials: Forschungsprojekte und erste Prototypen zeigen, dass künftig Filamente mit integrierten Funktionalitäten – etwa wechselnden Farben durch Temperatur oder Licht – den kreativen Spielraum noch einmal deutlich erweitern. Designer könnten so Objekte erschaffen, die ihre Farbe je nach Umgebung oder Nutzung dynamisch anpassen.
    • KI-gestützte Designautomatisierung: Neue Softwarelösungen setzen auf künstliche Intelligenz, um Farbverläufe, Muster und Materialkombinationen automatisch zu optimieren. Dadurch werden nicht nur Arbeitsprozesse beschleunigt, sondern auch ästhetisch ansprechende Ergebnisse erzielt, die ohne maschinelles Lernen kaum realisierbar wären.
    • Erweiterung auf Bio- und Recyclingmaterialien: Immer mehr Anbieter entwickeln farbige Filamente aus nachhaltigen Quellen oder recycelten Kunststoffen. In Zukunft könnten mehrfarbige Drucke nicht nur kreativer, sondern auch ökologisch verantwortungsvoller werden.
    • Multi-Material- und Hybridverfahren: Neue Drucksysteme ermöglichen es, nicht nur verschiedene Farben, sondern auch unterschiedliche Materialeigenschaften – wie Härte, Flexibilität oder Leitfähigkeit – in einem einzigen Druckvorgang zu kombinieren. Das eröffnet ganz neue Anwendungen, etwa für funktionale Prototypen oder smarte Alltagsgegenstände.
    • Cloud-basierte Kollaboration: Plattformen, die den Austausch von mehrfarbigen 3D-Modellen und Farbprofilen ermöglichen, fördern die Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg. So entstehen globale Kreativnetzwerke, die gemeinsam an innovativen Designs arbeiten.

    Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass der mehrfarbige 3D-Druck nicht nur bunter, sondern auch intelligenter, nachhaltiger und kollaborativer wird – und damit völlig neue Horizonte für Design und Technik eröffnet.

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    Welche technischen Lösungen gibt es für mehrfarbigen 3D-Druck?

    Für mehrfarbigen 3D-Druck stehen vor allem Multi-Filament-Systeme, Farbmisch-Technologien sowie automatisierte Farbwechselmechanismen zur Verfügung. Je nach Druckermodell werden entweder mehrere Filamente nacheinander oder simultan verarbeitet oder Filamente direkt in der Düse gemischt, um verschiedene Farben und Farbübergänge zu erzeugen.

    Was unterscheidet Multi-Filament-Systeme von Farbmisch-Technologien?

    Multi-Filament-Systeme nutzen mehrere, getrennte Filamentrollen, um verschiedene Farben in einem Modell gezielt einzusetzen. Farbmisch-Technologien hingegen kombinieren unterschiedliche Filamente in der Düse und ermöglichen dadurch eine fast unbegrenzte Farbpalette mit Verläufen und Zwischentönen direkt im Druckprozess.

    Welche Vorteile bietet der mehrfarbige 3D-Druck für Design und Prototyping?

    Mehrfarbiger 3D-Druck erlaubt kreative und realistische Gestaltungsmöglichkeiten, verbessert die Visualisierung von Entwürfen und ermöglicht die Kombination verschiedener Farben und Materialien in einem einzigen Druckvorgang. Das spart Zeit, erhöht die Anschaulichkeit und erleichtert die Kommunikation mit Kunden oder Projektpartnern.

    Welche Auswahlkriterien sind bei mehrfarbigen 3D-Druckern wichtig?

    Zu den zentralen Kriterien zählen die Anzahl der verarbeitbaren Farben, die Kompatibilität mit verschiedenen Filamenttypen, die Benutzerfreundlichkeit, die Druckgeschwindigkeit, das Bauvolumen sowie erweiterbare Module und eine zuverlässige Automatisierung bei Farbwechseln und Kalibrierung.

    Wie unterstützt Software den mehrfarbigen 3D-Druck?

    Moderne Slicer-Programme ermöglichen die Zuweisung von Farben zu einzelnen Modellbereichen, berechnen die optimalen Wege für Farbwechsel und bieten simulierte Druckvorschauen. Sie passen Farbanweisungen an die Hardware an und steigern so Präzision und Effizienz beim Drucken mehrfarbiger Objekte.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich glaub bei dem teil wo steht das die farben in der duse gemischt werdem, fragt ich mich wie das überhaup geht weils filament ja doch schon fest ist und nicht flüssig wie beim Tintenstrahler, vielleicht brauch man dafür ja extra plastik oda sowas spezieles?

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Mehrfarbiger 3D-Druck ermöglicht durch Multi-Filament-Extruder, Farbmisch-Technologien und KI-gesteuerte Präzision kreative Designs mit vielfältigen Farbverläufen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Nutze moderne Multi-Filament-Extruder, um mehrere Farben gleichzeitig zu drucken und komplexe, lebendige Designs ohne manuelles Umrüsten zu realisieren. Systeme wie Prusa MMU3 oder Bambu AMS automatisieren die Filamentauswahl und erleichtern kreative Experimente.
    2. Experimentiere mit Farbmisch-Technologien, um sanfte Farbverläufe und nahezu unbegrenzte Farbkombinationen direkt im Druckprozess zu erzeugen. Damit kannst du detailreiche Modelle und organische Strukturen gestalten, die mit klassischen Multi-Filament-Systemen nicht möglich wären.
    3. Setze spezialisierte Slicer-Software ein, um Farbflächen, Verläufe und Muster präzise auf dein 3D-Modell zu übertragen. Nutze die Vorschaufunktion und importiere externe Farbdateien, um Fehler zu vermeiden und das gewünschte Ergebnis schon vor dem Druck zu kontrollieren.
    4. Wähle einen mehrfarbigen 3D-Drucker, der eine unkomplizierte Kalibrierung, Kompatibilität mit verschiedenen Filamenttypen und eine stabile Druckmechanik bietet. Dies stellt sicher, dass deine kreativen Projekte zuverlässig und ohne unnötigen Wartungsaufwand umgesetzt werden.
    5. Halte Ausschau nach aktuellen Trends wie Smart-Materials, KI-gestützter Designautomatisierung und nachhaltigen Filamenten. Diese Innovationen eröffnen dir neue kreative Möglichkeiten und helfen, deine Designs zukunftssicher und ökologisch verantwortungsvoll zu gestalten.

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    Drucktechnologie FDM FDM Resin (LCD) Resin (LCD) FDM FDM
    Bauvolumen ca. 250 × 210 × 210 mm ca. 330 × 250 × 320 mm 298 x 164 x 300 mm ca. 223 × 126 × 235 mm ca. 350 × 350 × 345 mm ca. 220 × 220 × 220 mm
    Druckgeschwindigkeit Moderat bis hoch Sehr schnell Sehr schnell hoch Sehr schnell hoch
    Materialkompatibilität PLA, ABS, PETG u.a. Vielfältige Filamente Standard- & Spezialharze Diverse Harztypen PLA, ABS, PETG u.a. Standardfilamente (PLA, ABS etc.)
    Bedienerfreundlichkeit
    Hohe Zuverlässigkeit
    Preis 2.508,19 € 1.899,00 € 1.239,00 € 999,99 € 569,00 € 499,00 €
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