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    Spannende 3D Drucker News: Ein Blick auf die Zukunft der Technologie

    10.06.2025 7 mal gelesen 0 Kommentare
    • Neue Materialien ermöglichen den 3D-Druck von flexiblen, nachhaltigen und sogar leitfähigen Bauteilen.
    • KI-gesteuerte 3D-Drucker optimieren automatisch die Druckparameter für perfekte Ergebnisse.
    • Immer mehr Unternehmen nutzen 3D-Druck für die Serienproduktion und verkürzen so Lieferketten.

    Bahnbrechende Innovationen: Aktuelle 3D Drucker News auf einen Blick

    Bahnbrechende Innovationen: Aktuelle 3D Drucker News auf einen Blick

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    Was tut sich gerade wirklich Spannendes in der Welt des 3D-Drucks? Nun, es vergeht kaum eine Woche ohne ein neues Ausrufezeichen aus Forschung und Industrie. Ganz frisch: Forschende der ETH Zürich haben einen 3D-Druckprozess vorgestellt, der mit Ultraschallwellen arbeitet und so erstmals ermöglicht, komplexe Strukturen direkt im Inneren von Körpergewebe zu erzeugen. Diese Methode könnte minimalinvasive Eingriffe in der Medizin revolutionieren[1].

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    Im Bereich der Materialien sorgt derzeit ein neu entwickeltes, leitfähiges Filament für Aufsehen. Es erlaubt den Druck von flexiblen, elektronischen Wearables, die Vitaldaten direkt am Körper messen und auswerten können. Die ersten Prototypen werden bereits in Pilotstudien zur Gesundheitsüberwachung getestet – das ist nicht mehr Zukunftsmusik, sondern passiert jetzt.

    Auch die Architekturbranche bleibt nicht stehen: In Dubai wurde kürzlich das bislang größte, vollständig 3D-gedruckte Verwaltungsgebäude der Welt eröffnet. Die Bauzeit lag bei unter drei Wochen, die Materialersparnis ist enorm. Das zeigt, wie rasant sich die additive Fertigung vom Prototypenbau hin zur großmaßstäblichen Anwendung entwickelt.

    Und für Sportfans gibt es ebenfalls Neues: Ein führender Sportartikelhersteller hat angekündigt, individualisierte Sportschuhe mit 3D-gedruckten Zwischensohlen in Serie zu bringen. Diese Sohlen werden auf Basis von Fußscans passgenau gefertigt – das verspricht nicht nur mehr Komfort, sondern auch eine längere Haltbarkeit.

    Diese Entwicklungen sind nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was sich aktuell tut. Klar ist: Die Innovationsgeschwindigkeit im 3D-Druck nimmt weiter zu, und die Grenzen des Machbaren verschieben sich fast täglich.

    Quellen: [1] ETH Zürich, 2024, „Ultraschallgesteuerter 3D-Druck im Inneren des Körpers“

    Neue Forschungsergebnisse und ihre Relevanz für die Praxis

    Neue Forschungsergebnisse und ihre Relevanz für die Praxis

    Aktuelle Studien aus der Materialforschung bringen eine echte Wende für die additive Fertigung: Forschende der TU München haben beispielsweise ein Hybridverfahren entwickelt, das Metall und Keramik in einem einzigen Druckvorgang kombiniert. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten für Bauteile, die gleichzeitig extrem belastbar und hitzebeständig sein müssen – ein Gamechanger für die Luft- und Raumfahrt sowie für Hochleistungskomponenten im Maschinenbau.

    Im Bereich Bioprinting sorgt ein internationales Team für Aufsehen, das erstmals multidirektionale Gewebestrukturen mit lebenden Zellen drucken konnte. Die Technik nutzt spezielle Hydrogele, die während des Druckprozesses ihre Eigenschaften anpassen. Damit rückt die Herstellung komplexer Organmodelle für die medizinische Forschung und personalisierte Therapien in greifbare Nähe.

    Auch das Thema Nachhaltigkeit bekommt durch aktuelle Forschung einen Schub: Neue Ansätze ermöglichen es, recycelte Kunststoffe ohne Qualitätsverlust mehrfach im 3D-Druck einzusetzen. Besonders spannend ist dabei die Entwicklung biologisch abbaubarer Filamente, die nach Gebrauch einfach kompostiert werden können. Für Unternehmen und Privatnutzer ergibt sich daraus die Chance, ressourcenschonender und umweltfreundlicher zu produzieren.

    • Hybrid-Materialdruck: Mehr Funktionalität und Belastbarkeit in einem Bauteil
    • Multidirektionales Bioprinting: Fortschritte für Medizin und Forschung
    • Nachhaltige Filamente: Kreislaufwirtschaft im 3D-Druck rückt näher

    Diese Erkenntnisse sind längst nicht mehr nur graue Theorie. Erste Pilotprojekte zeigen, wie neue Verfahren und Materialien direkt in der Praxis eingesetzt werden – und das mit spürbarem Mehrwert für verschiedenste Branchen.

    Vorteile und Herausforderungen aktueller 3D-Druck-Innovationen

    Pro (Vorteile) Contra (Herausforderungen)
    Minimalinvasive medizinische Eingriffe dank ultraschallgesteuertem 3D-Druck im Körper Komplexe Technik erfordert neue klinische Studien und regulatorische Zulassung
    Neue leitfähige Filamente ermöglichen flexible Wearables für Gesundheitsüberwachung Zuverlässigkeit und Tragekomfort der Elektronik muss langfristig erprobt werden
    3D-Druck für Großbauten beschleunigt die Bauzeit und spart Material Anforderungen an Statik und Baustoffnormen noch nicht vollständig geklärt
    Individuelle Produkte wie Sportschuhe und Prothesen bieten perfekten Nutzerkomfort Massentaugliche, wirtschaftliche Fertigung befindet sich noch im Aufbau
    Nachhaltigere Produktion durch recycelbare und biologisch abbaubare Filamente Wirtschaftliche Skalierung und breite Materialauswahl stehen noch am Anfang
    On-demand Ersatzteile und komplexe Werkzeuge sparen Zeit und Kosten Qualitätssicherung und Zertifizierung erfordern zusätzliche Ressourcen

    Praxisnahe Anwendungen: Beispiele für zukunftsweisende Projekte im 3D-Druck

    Praxisnahe Anwendungen: Beispiele für zukunftsweisende Projekte im 3D-Druck

    Der Sprung von der Theorie in die Anwendung gelingt im 3D-Druck derzeit auf spektakuläre Weise. Unternehmen und Forschungseinrichtungen setzen die Technologie ein, um Probleme zu lösen, die bislang als kaum überwindbar galten.

    • Individuelle Prothesenfertigung: In der Orthopädietechnik entstehen passgenaue Prothesen und Orthesen direkt aus patientenspezifischen 3D-Scans. Das spart nicht nur Zeit, sondern verbessert auch den Tragekomfort und die Funktionalität enorm.
    • On-Demand-Ersatzteile für Oldtimer: Automobilclubs und Werkstätten nutzen 3D-Druck, um nicht mehr verfügbare Ersatzteile für historische Fahrzeuge herzustellen. So bleiben seltene Modelle fahrtüchtig, ohne auf teure Einzelanfertigungen angewiesen zu sein.
    • Werkzeugbau in der Industrie: Fertigungsbetriebe drucken hochkomplexe Werkzeuge und Vorrichtungen, die exakt auf den jeweiligen Produktionsprozess zugeschnitten sind. Das beschleunigt Umrüstzeiten und reduziert Kosten erheblich.
    • Lebensmittelproduktion: Start-ups experimentieren mit 3D-gedruckten Lebensmitteln, etwa personalisierten Snacks oder fleischlosen Alternativen, die exakt auf Nährstoffbedarf und Geschmack abgestimmt werden können.
    • Bildung und Forschung: Schulen und Hochschulen integrieren 3D-Druck in den Unterricht, um Schülern und Studierenden praxisnahes Arbeiten an realen Projekten zu ermöglichen. Das fördert Kreativität und technisches Verständnis schon früh.

    Diese Beispiele zeigen, wie flexibel und alltagstauglich moderne 3D-Druckverfahren inzwischen sind. Sie machen deutlich: Die Technologie ist längst aus der Nische herausgewachsen und gestaltet in vielen Bereichen bereits heute die Zukunft aktiv mit.

    Markttrends und Top-Geräte: Was ist aktuell empfehlenswert?

    Markttrends und Top-Geräte: Was ist aktuell empfehlenswert?

    Die 3D-Druck-Branche ist in Bewegung wie selten zuvor. Gerade im Bereich der Desktop- und Profidrucker zeigen sich einige klare Trends, die den Markt nachhaltig prägen. Besonders gefragt sind derzeit Geräte, die mit mehreren Materialien und Farben in einem Druckvorgang umgehen können. Das eröffnet Designern und Ingenieuren ganz neue Möglichkeiten bei der Produktentwicklung.

    • Multimaterial- und Multicolor-Drucker: Modelle wie der Bambu Lab X1 Carbon oder der Prusa MK4 setzen Maßstäbe in Sachen Präzision und Vielseitigkeit. Sie sind ideal für Prototyping und anspruchsvolle Designprojekte.
    • Großformatdrucker: Wer größere Bauteile oder Kleinserien fertigen möchte, findet mit Geräten wie dem Creality CR-M4 oder dem Raise3D Pro3 Plus leistungsstarke Lösungen, die in puncto Volumen und Zuverlässigkeit überzeugen.
    • Hochleistungsharze und flexible Filamente: Im Materialbereich dominieren derzeit neue, technische Kunststoffe wie PETG-CF (carbonfaserverstärkt) oder flexible TPU-Varianten. Sie bieten eine beeindruckende Kombination aus Stabilität und Elastizität.
    • Cloudbasierte Steuerung und Fernüberwachung: Immer mehr Hersteller integrieren smarte Features, mit denen sich Druckaufträge bequem aus der Ferne starten und überwachen lassen. Das spart Zeit und ermöglicht eine effizientere Auslastung – besonders im professionellen Umfeld ein echter Vorteil.

    Ein weiteres spannendes Feld sind modulare Druckersysteme, die sich flexibel erweitern lassen. So können Nutzer beispielsweise zusätzliche Extruder, Lasermodule oder sogar Fräseinheiten nachrüsten. Das macht den Einstieg günstiger und die Geräte zukunftssicher.

    Für Einsteiger sind aktuell Modelle wie der Anycubic Kobra 2 oder der Elegoo Neptune 4 besonders empfehlenswert. Sie punkten mit einfacher Bedienung, flottem Aufbau und einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

    Fazit: Wer heute in einen 3D-Drucker investiert, sollte auf Vielseitigkeit, Materialkompatibilität und smarte Features achten. Die besten Geräte bieten genau das – und sind damit für die kommenden Jahre bestens gerüstet.

    Veranstaltungen und Weiterbildungen: Wo gibt es die wichtigsten Impulse für die Branche?

    Veranstaltungen und Weiterbildungen: Wo gibt es die wichtigsten Impulse für die Branche?

    Die Innovationsdynamik im 3D-Druck lebt von Austausch und Know-how-Transfer. Wer vorne mitspielen will, sollte die wichtigsten Branchenevents und Weiterbildungsangebote nicht verpassen. Gerade jetzt entstehen viele neue Formate, die weit über klassische Messen hinausgehen.

    • Fachmessen wie die Formnext in Frankfurt setzen jedes Jahr neue Maßstäbe. Hier werden Weltneuheiten vorgestellt, Experten diskutieren aktuelle Herausforderungen und Start-ups präsentieren disruptive Ansätze. Die Messe gilt als Pflichttermin für Entscheider und Technikbegeisterte.
    • Digitale Webinare und Online-Workshops boomen: Anbieter wie das 3D Printing Industry-Netzwerk oder die Additive Manufacturing Academy bieten regelmäßig praxisnahe Kurse zu Themen wie Designoptimierung, Materialauswahl oder Prozessautomatisierung. Viele Inhalte sind on demand verfügbar – perfekt für flexible Weiterbildung.
    • Branchenübergreifende Meetups und Barcamps gewinnen an Bedeutung. Sie fördern den Austausch zwischen Industrie, Forschung und Kreativszene und bringen frische Impulse direkt in die Community.
    • Hochschulzertifikate und berufsbegleitende Studiengänge im Bereich Additive Fertigung werden immer beliebter. Institute wie die RWTH Aachen oder die FH Oberösterreich bieten spezialisierte Programme, die gezielt auf den Bedarf von Unternehmen zugeschnitten sind.

    Wer gezielt nach neuen Karrierechancen sucht, findet auf spezialisierten Jobbörsen für 3D-Druck nicht nur Stellenanzeigen, sondern auch Hinweise auf Workshops, Hackathons und Innovationswettbewerbe. So bleibt man am Puls der Zeit – und das ist in dieser Branche Gold wert.

    Nützliche Tools und Ressourcen: Soforthilfen für Anwender

    Nützliche Tools und Ressourcen: Soforthilfen für Anwender

    Wer direkt durchstarten will, braucht nicht nur einen guten Drucker, sondern auch die passenden digitalen Werkzeuge und Plattformen. Gerade bei der Optimierung von Druckprozessen und der Suche nach Vorlagen gibt es mittlerweile clevere Lösungen, die Zeit und Nerven sparen.

    • Slicer-Software der neuen Generation: Programme wie OrcaSlicer oder Bambu Studio bieten nicht nur klassische Einstellungen, sondern analysieren Modelle automatisch auf Druckbarkeit und schlagen Verbesserungen vor. Das beschleunigt die Vorbereitung enorm.
    • Vorlagen-Datenbanken mit Qualitätsbewertung: Plattformen wie Printables oder Cults3D setzen auf Nutzerbewertungen und geprüfte Designs. So lassen sich hochwertige 3D-Modelle schnell finden und direkt verwenden.
    • Material- und Filamentdatenbanken: Online-Tools wie Filament.directory helfen, das passende Material für spezielle Anforderungen zu finden – inklusive Erfahrungsberichten und Druckparametern.
    • Fehlerdiagnose-Apps: Anwendungen wie 3D Print Troubleshooter liefern konkrete Hilfestellungen bei typischen Druckproblemen. Einfach Fehlerbild auswählen und direkt passende Lösungen erhalten – das spart Frust und Fehlversuche.
    • Community-Foren und Live-Chats: In Foren wie 3D-Druck-Community.de oder über Discord-Server tauschen sich Anwender in Echtzeit aus, geben Tipps und helfen bei akuten Fragen. Oft bekommt man hier schneller eine Antwort als beim Hersteller-Support.

    Mit diesen Tools und Ressourcen sind auch Einsteiger bestens gerüstet, um typische Stolpersteine zu umgehen und das Beste aus ihrem 3D-Drucker herauszuholen.

    Expertenempfehlungen: Wie Sie von den aktuellen 3D Drucker News profitieren

    Expertenempfehlungen: Wie Sie von den aktuellen 3D Drucker News profitieren

    Fachleute aus Industrie und Forschung betonen, dass der gezielte Blick auf aktuelle Entwicklungen den entscheidenden Vorsprung verschaffen kann. Es geht nicht nur darum, Trends zu verfolgen, sondern diese aktiv für eigene Projekte zu nutzen. Hier einige Empfehlungen, wie Sie das Maximum aus den neuesten 3D Drucker News herausholen:

    • Technologietransfer nutzen: Prüfen Sie regelmäßig, welche neuen Verfahren oder Materialien aus der Forschung in Ihre Prozesse integrierbar sind. Gerade Start-ups und KMU profitieren oft am schnellsten von solchen Innovationen, weil sie flexibler reagieren können.
    • Prototyping beschleunigen: Setzen Sie auf aktuelle Rapid-Prototyping-Methoden, um Produktideen in kürzester Zeit zu testen. Die neuesten Drucker-Generationen ermöglichen es, in wenigen Stunden funktionsfähige Modelle zu erstellen – das verkürzt Entwicklungszyklen erheblich.
    • Kooperationen eingehen: Vernetzen Sie sich mit Hochschulen, Dienstleistern oder anderen Unternehmen, um von Synergieeffekten zu profitieren. Viele Innovationen entstehen an Schnittstellen – ein regelmäßiger Austausch bringt frische Impulse.
    • Förderprogramme ausschöpfen: Informieren Sie sich über aktuelle Fördermöglichkeiten für die Einführung neuer 3D-Druck-Technologien. Zahlreiche Programme unterstützen Investitionen in Maschinen, Software oder Qualifizierung – das senkt die Einstiegshürden deutlich.
    • Eigene Expertise aufbauen: Bilden Sie sich und Ihr Team gezielt weiter, um neue Technologien nicht nur zu kennen, sondern auch souverän anzuwenden. Viele Anbieter bieten inzwischen modulare Schulungen, die sich direkt in den Arbeitsalltag integrieren lassen.

    Wer diese Empfehlungen beherzigt, bleibt nicht nur auf dem Laufenden, sondern kann die rasanten Entwicklungen im 3D-Druck gezielt für den eigenen Erfolg nutzen.

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    Welche aktuellen Innovationen gibt es im Bereich 3D-Druck?

    Zu den jüngsten Innovationen zählen ultraschallgesteuerter 3D-Druck für medizinische Anwendungen, leitfähige Filamente für flexible Wearables sowie Hybridverfahren zur Kombination von Metall und Keramik in einem Druckvorgang. Auch im Großbau und bei individuellen Produkten wie Prothesen oder Sportschuhen setzt sich der 3D-Druck rasant durch.

    Für welche Branchen und Anwendungen ist der 3D-Druck aktuell besonders relevant?

    Der 3D-Druck findet breite Anwendung in der Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt, der Medizin (z.B. Bioprinting, Prothesen), Architektur und im Bildungswesen. Darüber hinaus eröffnet er neue Möglichkeiten im Werkzeugbau, bei Ersatzteilen, Lebensmitteln und individualisierten Konsumgütern wie Sportschuhen oder Wearables.

    Welche Vorteile und Herausforderungen bringt der 3D-Druck mit sich?

    Vorteile sind insbesondere die schnelle, individuelle Fertigung, Materialersparnis, nachhaltige Produktion durch recycelbare Filamente und die Möglichkeit, komplexe Strukturen on demand zu drucken. Herausforderungen bestehen u.a. in der Qualitätssicherung, regulatorischen Zulassung, Materialvielfalt und wirtschaftlichen Skalierung der Produktion.

    Welche aktuellen Geräte und Materialien sind für Einsteiger und Profis besonders empfehlenswert?

    Für Profis werden Multimaterial- und Großformatdrucker wie der Bambu Lab X1 Carbon oder Raise3D Pro3 Plus empfohlen. Einsteiger profitieren von Modellen wie Anycubic Kobra 2 oder Elegoo Neptune 4. Bei Materialien liegen PETG-CF, flexible TPU-Varianten und nachhaltige, recycelbare Filamente im Trend.

    Wie können sich Anwender über neue Entwicklungen im 3D-Druck informieren und weiterbilden?

    Regelmäßige Updates und Fachartikel, Branchenevents wie die Formnext, Webinare, Online-Kurse und Communities bieten aktuelles Wissen. Außerdem helfen spezialisierte Foren, Materialdatenbanken und Fehlerdiagnose-Tools dabei, den Anschluss an neue Trends zu halten und Know-how direkt in die Praxis zu übertragen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der 3D-Druck erlebt aktuell bahnbrechende Innovationen in Medizin, Materialforschung und Praxisanwendungen; neue Geräte bieten mehr Vielseitigkeit und smarte Features.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Bleiben Sie am Puls der Innovation: Verfolgen Sie regelmäßig die neuesten Entwicklungen im 3D-Druck, etwa ultraschallgesteuerte Verfahren für medizinische Anwendungen oder Hybrid-Druckverfahren, um frühzeitig von technologischen Fortschritten zu profitieren.
    2. Setzen Sie auf Vielseitigkeit bei Geräten und Materialien: Investieren Sie in 3D-Drucker, die Multimaterial- und Multicolor-Druck ermöglichen, und testen Sie neue Filamente wie leitfähige oder biologisch abbaubare Materialien für individuelle Projekte und nachhaltige Produktion.
    3. Nutzen Sie praxiserprobte Anwendungen als Inspiration: Schauen Sie sich erfolgreiche Beispiele aus Architektur, Medizintechnik, Sport und Industrie an, um eigene Einsatzmöglichkeiten für den 3D-Druck zu entdecken und innovative Lösungen umzusetzen.
    4. Profitieren Sie von Weiterbildungen und Community-Austausch: Besuchen Sie Fachmessen, nehmen Sie an Online-Workshops teil und nutzen Sie Community-Foren, um Ihr Wissen zu erweitern, von Experten zu lernen und sich über aktuelle Markttrends zu informieren.
    5. Integrieren Sie digitale Tools und Ressourcen in Ihren Workflow: Verwenden Sie moderne Slicer-Software, Vorlagen- und Materialdatenbanken sowie Fehlerdiagnose-Apps, um Ihre Druckprozesse zu optimieren und schneller zu hochwertigen Ergebnissen zu gelangen.

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    Drucktechnologie FDM FDM Resin (LCD) Resin (LCD) FDM FDM
    Bauvolumen ca. 250 × 210 × 210 mm ca. 330 × 250 × 320 mm 298 x 164 x 300 mm ca. 223 × 126 × 235 mm ca. 350 × 350 × 345 mm ca. 220 × 220 × 220 mm
    Druckgeschwindigkeit Moderat bis hoch Sehr schnell Sehr schnell hoch Sehr schnell hoch
    Materialkompatibilität PLA, ABS, PETG u.a. Vielfältige Filamente Standard- & Spezialharze Diverse Harztypen PLA, ABS, PETG u.a. Standardfilamente (PLA, ABS etc.)
    Bedienerfreundlichkeit
    Hohe Zuverlässigkeit
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