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    Wie funktionieren 3D Drucker mit Scanner und lohnt sich die Anschaffung?

    13.05.2025 52 mal gelesen 2 Kommentare
    • 3D-Drucker mit Scanner erfassen Objekte durch Lasertechnologie oder Fotogrammetrie, um digitale Modelle zu erstellen.
    • Das digitale Modell wird in Schichten zerlegt, die der Drucker mit Materialien wie Kunststoff präzise aufbaut.
    • Die Anschaffung lohnt sich besonders für Designer, Ingenieure und Hobbyisten, die individuelle Prototypen oder Replikate benötigen.

    Einführung in die Welt der 3D-Drucker mit Scanner

    3D-Drucker mit integriertem Scanner revolutionieren die Art und Weise, wie Objekte entworfen, digitalisiert und produziert werden. Diese Geräte kombinieren zwei Technologien in einem System: das präzise Scannen physischer Objekte und deren anschließende Reproduktion durch den 3D-Druck. Dadurch eröffnen sie sowohl für Profis als auch für Hobbyanwender völlig neue Möglichkeiten.

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    Der Kern dieser Technologie liegt in der nahtlosen Verbindung von Digitalisierung und Fertigung. Der Scanner erfasst die Form und Details eines bestehenden Objekts und erstellt daraus ein digitales 3D-Modell. Dieses Modell kann anschließend bearbeitet, optimiert oder direkt für den Druck verwendet werden. Das Ergebnis? Ein nahezu identisches physisches Duplikat oder eine verbesserte Version des Originals.

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    Besonders spannend ist die Vielseitigkeit dieser Geräte. Ob in der Produktentwicklung, bei der Restaurierung historischer Artefakte oder im medizinischen Bereich – 3D-Drucker mit Scanner bieten eine Lösung für komplexe Herausforderungen. Sie ermöglichen es, Ideen schneller umzusetzen, Prototypen effizienter zu erstellen und sogar Einzelstücke präzise zu reproduzieren.

    Ein weiterer Vorteil dieser Technologie ist ihre Benutzerfreundlichkeit. Viele Modelle sind mittlerweile so konzipiert, dass sie auch ohne tiefgehende technische Kenntnisse bedient werden können. Intuitive Software und automatisierte Prozesse machen den Einstieg in die Welt des 3D-Drucks und -Scannens einfacher denn je.

    Doch wie bei jeder Technologie gibt es auch hier Unterschiede in Qualität, Leistung und Preis. Wer sich mit dem Gedanken trägt, einen 3D-Drucker mit Scanner anzuschaffen, sollte sich zunächst mit den Grundlagen vertraut machen und die eigenen Anforderungen genau definieren. Nur so lässt sich das volle Potenzial dieser faszinierenden Geräte ausschöpfen.

    Die Funktionsweise eines 3D-Druckers mit integriertem Scanner

    Die Funktionsweise eines 3D-Druckers mit integriertem Scanner basiert auf der Kombination zweier hochentwickelter Technologien: der Erfassung von Objektdaten durch den Scanner und der anschließenden additiven Fertigung mittels 3D-Druck. Diese beiden Prozesse sind eng miteinander verknüpft und ermöglichen eine effiziente und präzise Umsetzung von Ideen oder Reproduktionen.

    Der Scanvorgang: Der integrierte Scanner verwendet fortschrittliche Methoden wie Lasertriangulation, Structured Light oder Photogrammetrie, um die Geometrie eines physischen Objekts zu erfassen. Dabei werden Oberflächenpunkte des Objekts vermessen und in ein digitales 3D-Modell umgewandelt. Je nach Gerät kann die Genauigkeit des Scans bis zu 0,01 mm betragen, was besonders bei komplexen oder filigranen Strukturen von Vorteil ist.

    Verarbeitung der Scandaten: Nach dem Scannen werden die erfassten Daten in einer speziellen Software verarbeitet. Diese Programme optimieren das Modell, schließen eventuelle Lücken und bereiten es für den Druck vor. Einige Systeme bieten sogar automatische Korrekturfunktionen, um die Qualität des Modells zu verbessern. Zudem können Nutzer Anpassungen vornehmen, wie das Skalieren oder Hinzufügen von Details.

    Der Druckprozess: Sobald das digitale Modell fertiggestellt ist, wird es an den 3D-Drucker übermittelt. Hier kommt die additive Fertigung ins Spiel: Schicht für Schicht wird das Objekt aus Materialien wie Kunststoff, Harz oder Metall aufgebaut. Die Drucktechnologie kann variieren – von FDM (Fused Deposition Modeling) über SLA (Stereolithografie) bis hin zu SLS (Selektives Lasersintern). Der integrierte Workflow zwischen Scanner und Drucker sorgt dafür, dass die Daten nahtlos übertragen werden, was Zeit spart und Fehler minimiert.

    Besonderheiten der Integration: Ein entscheidender Vorteil eines 3D-Druckers mit integriertem Scanner ist die direkte Verbindung zwischen beiden Funktionen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, externe Geräte oder zusätzliche Software zu verwenden. Diese Integration erleichtert nicht nur den Arbeitsprozess, sondern sorgt auch für eine höhere Kompatibilität zwischen Scan- und Druckdaten.

    Zusammengefasst ermöglicht die Funktionsweise dieser Geräte eine schnelle und präzise Umsetzung von physischen Objekten in digitale Modelle und deren anschließende Reproduktion. Dies macht sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug für alle, die Wert auf Effizienz und Genauigkeit legen.

    Pro- und Contra-Argumente bei der Nutzung von 3D-Druckern mit Scanner

    Pro Contra
    Kombination von Scannen und Drucken in einem Gerät spart Zeit und erleichtert den Prozess. Hohe Anschaffungskosten, besonders für Modelle mit höherer Präzision.
    Ermöglicht präzise und detailgenaue Reproduktionen physischer Objekte. Einarbeitungszeit notwendig, insbesondere bei der Nutzung der Software.
    Vielseitig einsetzbar: von Prototyping über Kunst bis hin zu medizinischen Anwendungen. Begrenzung der Objekte durch die Größe des Bauraums.
    Reduzierte Abhängigkeit von externen Anbietern für Scan- und Druckservices. Höhere Wartungsanforderungen durch die Integration von Scanner und Drucker.
    Nachhaltigkeit durch die Möglichkeit defekte Teile zu scannen und nachzudrucken. Für gelegentliche oder einfache Anwendungen eventuell überdimensioniert.

    Technologien für das Scannen und deren Anwendungsmöglichkeiten

    Die Technologien, die in 3D-Druckern mit integriertem Scanner zum Einsatz kommen, sind entscheidend für die Qualität und Präzision der digitalisierten Modelle. Verschiedene Scanmethoden ermöglichen es, unterschiedlichste Objekte – von einfachen Formen bis hin zu hochkomplexen Strukturen – zu erfassen. Jede Technologie hat dabei ihre spezifischen Stärken und eignet sich für bestimmte Anwendungen.

    1. Lasertriangulation: Diese Methode nutzt einen Laserstrahl, der auf die Oberfläche des Objekts projiziert wird. Ein Sensor misst die Reflexion des Lasers und berechnet daraus die genauen Abmessungen. Lasertriangulation ist besonders geeignet für detailreiche und kleine Objekte, da sie eine hohe Präzision bietet. Sie wird häufig in der Produktentwicklung und im Ingenieurwesen eingesetzt.

    2. Structured Light (Strukturiertes Licht): Hierbei wird ein Muster aus Lichtstreifen auf das Objekt projiziert. Die Verzerrung des Musters, die durch die Oberflächenstruktur entsteht, wird von Kameras erfasst und in ein 3D-Modell umgewandelt. Diese Technologie ist ideal für größere Objekte und liefert schnelle Ergebnisse mit hoher Genauigkeit. Sie findet Anwendung in der Automobilindustrie und bei der Vermessung von Prototypen.

    3. Photogrammetrie: Diese Technik basiert auf der Analyse von Fotos, die aus verschiedenen Winkeln aufgenommen werden. Eine Software kombiniert die Bilder, um ein dreidimensionales Modell zu erstellen. Photogrammetrie ist besonders nützlich für die Erfassung von großen oder komplexen Objekten, wie Gebäuden oder Kunstwerken, und wird häufig in der Archäologie und im Denkmalschutz verwendet.

    4. Lidar (Light Detection and Ranging): Lidar verwendet Laserimpulse, um Entfernungen zu messen und daraus ein 3D-Modell zu erstellen. Diese Technologie ist extrem präzise und wird oft in der Vermessungstechnik, der Kartografie und sogar in autonomen Fahrzeugen eingesetzt. In 3D-Druckern mit Scanner wird Lidar genutzt, um komplexe Geometrien schnell und zuverlässig zu erfassen.

    Anwendungsmöglichkeiten:

    • Medizin: Erstellung von Prothesen, Implantaten oder anatomischen Modellen basierend auf gescannten Daten.
    • Design und Kunst: Digitalisierung von Skulpturen oder Modellen zur Reproduktion oder Weiterbearbeitung.
    • Industrie: Qualitätskontrolle und Reverse Engineering von Bauteilen.
    • Bildung: Einsatz in Schulen und Universitäten, um komplexe Konzepte anschaulich zu vermitteln.

    Die Wahl der richtigen Scan-Technologie hängt stark von den Anforderungen des jeweiligen Projekts ab. Während Lasertriangulation und strukturiertes Licht für präzise Details ideal sind, punkten Photogrammetrie und Lidar bei größeren oder unregelmäßigen Objekten. Diese Vielfalt macht 3D-Drucker mit Scanner zu einem vielseitigen Werkzeug für unterschiedlichste Branchen.

    Vorteile und vielfältige Einsatzbereiche von 3D-Druckern mit Scanner

    3D-Drucker mit integriertem Scanner bieten eine Vielzahl von Vorteilen, die sowohl in professionellen als auch in kreativen Bereichen neue Möglichkeiten eröffnen. Ihre Fähigkeit, physische Objekte präzise zu digitalisieren und anschließend reproduzieren zu können, macht sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug in zahlreichen Branchen.

    Vorteile:

    • Zeiteffizienz: Durch die Kombination von Scannen und Drucken in einem Gerät entfällt der aufwendige Transfer zwischen separaten Systemen. Dies spart wertvolle Zeit, insbesondere bei Projekten mit engen Deadlines.
    • Kosteneinsparung: Die präzise Digitalisierung reduziert Materialverschwendung, da Prototypen und Modelle auf Anhieb passgenau erstellt werden können. Zudem entfällt die Notwendigkeit, externe Dienstleister für das Scannen oder Drucken zu beauftragen.
    • Flexibilität: Nutzer können Objekte nicht nur exakt kopieren, sondern auch individuell anpassen oder optimieren. Dies eröffnet Spielraum für Innovationen und maßgeschneiderte Lösungen.
    • Benutzerfreundlichkeit: Moderne Geräte sind mit intuitiver Software ausgestattet, die auch Einsteigern den Zugang erleichtert. Automatisierte Prozesse und Schritt-für-Schritt-Anleitungen minimieren die Lernkurve.
    • Nachhaltigkeit: Die Möglichkeit, defekte oder abgenutzte Teile zu scannen und nachzudrucken, verlängert die Lebensdauer von Produkten und reduziert Abfall.

    Vielfältige Einsatzbereiche:

    • Produktentwicklung: Ingenieure und Designer nutzen 3D-Drucker mit Scanner, um Prototypen schnell zu erstellen und zu testen. Dies beschleunigt den Innovationsprozess und verkürzt die Markteinführungszeit.
    • Medizin: In der Medizintechnik ermöglichen diese Geräte die Herstellung patientenspezifischer Lösungen, wie z. B. passgenauer Implantate oder chirurgischer Modelle, die auf gescannten Daten basieren.
    • Restaurierung und Denkmalschutz: Historische Artefakte oder beschädigte Kunstwerke können digital erfasst und originalgetreu rekonstruiert werden. Dies hilft, kulturelles Erbe zu bewahren.
    • Bildung: Schulen und Universitäten setzen 3D-Drucker mit Scanner ein, um Schülern und Studenten praxisnahes Lernen zu ermöglichen. Komplexe Konzepte aus Mathematik, Biologie oder Technik werden so greifbar.
    • Do-it-yourself-Projekte: Für Hobbyisten und Kreative bieten diese Geräte die Möglichkeit, individuelle Designs zu realisieren oder Ersatzteile für Haushaltsgeräte selbst herzustellen.

    Die Kombination aus Vielseitigkeit, Präzision und Effizienz macht 3D-Drucker mit Scanner zu einem wertvollen Werkzeug für zahlreiche Anwendungen. Egal, ob in der Industrie, der Wissenschaft oder im privaten Bereich – sie eröffnen neue Wege, um Ideen in die Realität umzusetzen.

    Wichtige Kaufkriterien: Worauf sollte man bei der Auswahl achten?

    Die Auswahl eines 3D-Druckers mit integriertem Scanner kann eine Herausforderung sein, da zahlreiche Modelle mit unterschiedlichen Funktionen und Spezifikationen auf dem Markt erhältlich sind. Um die richtige Entscheidung zu treffen, sollten potenzielle Käufer auf einige zentrale Kriterien achten, die sowohl die Qualität als auch die Benutzerfreundlichkeit des Geräts beeinflussen.

    1. Scan- und Druckgenauigkeit: Die Präzision ist ein entscheidender Faktor, insbesondere bei Projekten, die feinste Details erfordern. Achten Sie auf die angegebene Genauigkeit des Scanners (z. B. 0,01 mm oder 0,02 mm) und die Auflösung des Druckers. Höhere Präzision bedeutet in der Regel bessere Ergebnisse, ist jedoch oft mit höheren Kosten verbunden.

    2. Kompatibilität der Software: Stellen Sie sicher, dass die mitgelieferte Software mit Ihrem Betriebssystem (Windows, Mac, etc.) kompatibel ist und regelmäßige Updates erhält. Eine intuitive Benutzeroberfläche und Funktionen wie automatische Modellkorrektur oder einfache Exportoptionen können den Workflow erheblich erleichtern.

    3. Materialvielfalt: Nicht alle 3D-Drucker unterstützen die gleichen Materialien. Überlegen Sie, ob Sie nur mit Standardkunststoffen wie PLA und ABS arbeiten möchten oder ob Sie auch Spezialmaterialien wie Harz, Metall oder flexible Filamente verwenden wollen. Einige Geräte bieten zudem Unterstützung für umweltfreundliche oder recycelbare Materialien.

    4. Größe des Bauraums: Der Bauraum bestimmt, wie groß die Objekte sein können, die Sie drucken möchten. Für größere Projekte oder Prototypen ist ein großzügiger Bauraum essenziell. Beachten Sie jedoch, dass größere Geräte oft mehr Platz benötigen und teurer sind.

    5. Geschwindigkeit: Sowohl die Scangeschwindigkeit als auch die Druckgeschwindigkeit können je nach Modell stark variieren. Wenn Zeit ein kritischer Faktor ist, sollten Sie Geräte bevorzugen, die schnelle Ergebnisse liefern, ohne dabei an Qualität einzubüßen.

    6. Erweiterbarkeit und Zubehör: Einige Modelle bieten die Möglichkeit, durch Zubehör wie Drehteller, Scan-Sprays oder zusätzliche Düsen erweitert zu werden. Dies kann die Funktionalität des Geräts erheblich steigern und es an spezifische Anforderungen anpassen.

    7. Kundenservice und Garantie: Ein guter Support und eine solide Garantie sind besonders wichtig, falls technische Probleme auftreten. Informieren Sie sich über die Verfügbarkeit von Ersatzteilen und die Reaktionszeit des Kundendienstes.

    8. Preis-Leistungs-Verhältnis: Setzen Sie Ihr Budget in Relation zu den benötigten Funktionen. Während günstige Modelle für Einsteiger oft ausreichen, sollten Profis in Geräte investieren, die eine höhere Präzision und mehr Funktionen bieten.

    Indem Sie diese Kriterien sorgfältig prüfen, können Sie sicherstellen, dass der gewählte 3D-Drucker mit Scanner Ihren Anforderungen entspricht und eine langfristige Investition darstellt.

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Wann lohnt sich die Anschaffung wirklich?

    Die Frage, ob sich die Anschaffung eines 3D-Druckers mit integriertem Scanner lohnt, hängt stark vom individuellen Einsatzzweck und Budget ab. Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ergibt sich, wenn die Funktionen des Geräts den Anforderungen entsprechen und die Investition langfristig einen Mehrwert bietet. Doch wann ist das wirklich der Fall?

    1. Regelmäßige Nutzung und klare Anwendungsfälle: Wenn Sie regelmäßig Objekte scannen und drucken müssen – sei es für berufliche Projekte, Prototypenfertigung oder kreative Arbeiten – kann sich die Anschaffung schnell amortisieren. Insbesondere in Branchen wie der Produktentwicklung, der Medizin oder dem Kunsthandwerk zahlt sich die Investition aus, da Zeit und Kosten für externe Dienstleister eingespart werden.

    2. Kostenersparnis durch Eigenproduktion: Ein 3D-Drucker mit Scanner ermöglicht es, Ersatzteile, Prototypen oder Modelle selbst herzustellen. Dies reduziert nicht nur die Abhängigkeit von Zulieferern, sondern spart auch Transportkosten und Zeit. Für Unternehmen, die häufig individuelle Bauteile benötigen, kann dies ein entscheidender Vorteil sein.

    3. Einstiegspreise und Funktionsumfang: Geräte für Einsteiger beginnen bereits bei etwa 400 €, bieten jedoch oft nur grundlegende Funktionen. Für komplexere Anwendungen oder höhere Präzision sind Modelle im Bereich von 1.000 bis 2.000 € besser geeignet. Wer ein Gerät mit erweiterten Features wie Farberkennung oder höherer Scangenauigkeit benötigt, sollte bereit sein, mehr zu investieren. Der Mehrwert zeigt sich vor allem bei professionellen Anwendungen.

    4. Rabatte und Sonderaktionen: Der Markt für 3D-Drucker mit Scanner wächst, und viele Hersteller bieten regelmäßig Rabatte oder Bundle-Angebote an. Wer geduldig ist und Preise vergleicht, kann ein hochwertiges Gerät zu einem reduzierten Preis erwerben. Besonders während technikfokussierter Verkaufsaktionen wie dem Black Friday lassen sich oft attraktive Deals finden.

    5. Langfristige Perspektive: Für Hobbyanwender lohnt sich die Anschaffung vor allem dann, wenn das Gerät langfristig genutzt wird und eine Lernbereitschaft vorhanden ist. Die Kosten-Nutzen-Bilanz fällt deutlich positiver aus, wenn das Gerät nicht nur gelegentlich, sondern regelmäßig für verschiedene Projekte eingesetzt wird.

    Zusammengefasst lohnt sich die Anschaffung eines 3D-Druckers mit Scanner vor allem für Nutzer, die konkrete und wiederkehrende Anwendungsfälle haben. Wer die Kosten gegen die potenziellen Einsparungen und den Mehrwert abwägt, kann ein Gerät finden, das sowohl funktional als auch wirtschaftlich überzeugt.

    Fazit: Für wen sind 3D-Drucker mit Scanner ideal?

    3D-Drucker mit integriertem Scanner sind eine vielseitige Technologie, die je nach Zielgruppe und Anwendungsbereich unterschiedliche Vorteile bietet. Doch für wen sind diese Geräte wirklich geeignet? Die Antwort hängt stark von den individuellen Anforderungen und dem geplanten Einsatz ab.

    Professionelle Anwender: Für Unternehmen und Fachleute in der Produktentwicklung, Architektur oder Medizintechnik sind 3D-Drucker mit Scanner nahezu unverzichtbar. Sie ermöglichen eine schnelle Prototypenfertigung, die Digitalisierung komplexer Geometrien und die Erstellung maßgeschneiderter Lösungen. Besonders in Branchen, in denen Präzision und Effizienz gefragt sind, zahlt sich die Investition aus.

    Kreative und Künstler: Designer, Künstler und Modellbauer profitieren von der Möglichkeit, physische Objekte zu digitalisieren und weiterzuentwickeln. Ob zur Reproduktion von Skulpturen oder zur Anpassung von Designs – die Geräte eröffnen kreative Freiräume und erleichtern die Umsetzung innovativer Ideen.

    Bildungseinrichtungen: Schulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen können mit 3D-Druckern und Scannern abstrakte Konzepte greifbar machen. Die Technologie fördert praxisnahes Lernen und hilft, komplexe Themen wie Geometrie, Biologie oder Ingenieurwissenschaften anschaulich zu vermitteln.

    Hobbyanwender: Für technikaffine Bastler und DIY-Enthusiasten bieten diese Geräte die Möglichkeit, eigene Projekte zu realisieren – von Ersatzteilen bis hin zu individuellen Designs. Allerdings sollten Hobbyanwender die Lernkurve und die Anschaffungskosten berücksichtigen, um sicherzustellen, dass das Gerät ihren Erwartungen entspricht.

    Grenzen der Zielgruppe: Wer lediglich gelegentlich einfache Druckaufträge ausführen möchte oder keine Notwendigkeit für die Scan-Funktion sieht, ist mit einem reinen 3D-Drucker möglicherweise besser beraten. Die Kombination aus Scanner und Drucker lohnt sich vor allem dann, wenn beide Funktionen regelmäßig genutzt werden.

    Abschließend lässt sich sagen, dass 3D-Drucker mit Scanner ideal für all jene sind, die Wert auf Präzision, Flexibilität und Effizienz legen. Ob im professionellen Umfeld, im Bildungsbereich oder für kreative Projekte – die Technologie bietet eine Fülle an Möglichkeiten, um Ideen in die Realität umzusetzen.


    FAQ: Alles, was Sie über 3D-Drucker mit Scanner wissen müssen

    Was ist ein 3D-Drucker mit integriertem Scanner?

    Ein 3D-Drucker mit integriertem Scanner kombiniert zwei Technologien: Das Scannen physischer Objekte, um ein digitales 3D-Modell zu erstellen, und deren anschließenden Druck. Dadurch können Objekte digital gespeichert, bearbeitet und präzise reproduziert werden.

    Wie funktioniert der Scanprozess bei einem 3D-Drucker mit Scanner?

    Der integrierte Scanner verwendet Technologien wie Lasertriangulation, strukturiertes Licht oder Photogrammetrie, um Oberflächenpunkte eines Objekts zu vermessen. Diese Daten werden dann zu einem detaillierten digitalen 3D-Modell verarbeitet, das für den Druck verwendet werden kann.

    Für welche Anwendungen eignen sich 3D-Drucker mit Scanner?

    Die Geräte eignen sich für Produktdesign, Prototypenfertigung, Restaurierung beschädigter Objekte, medizinische Anwendungen (z. B. Prothesen) sowie kreative Projekte und den Bildungsbereich. Sie bieten eine flexible Lösung für präzise Herstellung und Digitalisierung.

    Welche Kriterien sind beim Kauf eines 3D-Druckers mit Scanner wichtig?

    Wichtige Kriterien sind die Scan- und Druckgenauigkeit, der Bauraum, die Materialkompatibilität, die Software-Funktionalität sowie die Geschwindigkeit. Zudem sollten Sie auf den Support, die Garantie und das Preis-Leistungs-Verhältnis achten.

    Lohnt sich die Anschaffung eines 3D-Druckers mit Scanner?

    Die Anschaffung lohnt sich, wenn Sie regelmäßig Objekte scannen und drucken müssen, z. B. für berufliche Projekte oder kreative Arbeiten. Für gelegentliche Anwendungen oder Einsteiger sind jedoch preiswertere Modelle möglicherweise ausreichend.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich hab da jetzt mal so durchgelesn was alle schon so geschreibn haben und finds interssant das noch niemand was zu der frage von KathiBlitz gesagt hat mit dem Thema ob die Software eigntllich richtig auch auf älteren Computern läuft. Also ich hab selber meins Altgerät gehabt (Dell von 2014 oder so), und wollt mir auch son 3d drucker mit scanner holen, aber war dann irgendwan verwirrt weil die software meistens so „ganz easy“ genannt wird aber dann is die oft auf englisch oder will grafikdings was gar nich gehn. dat is ja nich so ergiebig dann. Bei nem Freund wollt der Scanner ewig nich, lag warscheinlich dran das das USB-Kabe zu kurz war oder so (oder der USB 2 statt 3, blickt da ja keiner durch ehrlich), aber eigntlich verlangen die hersteller IMMER das man da die neusten treiber hat, also wozu dann benutzerfreundlich wenn mein PC eh nich richtig kann? Is doch fies. Und keiner sagt einem vorher das auch die ssd so schnell voll is, die Datein sind mega gross, meine Festplatte war schneller voll als ich dachte und dann lief nichmal das bearbeitsungsprogramm, hätt ich besser mit externer gearbeitet lol.

    Und noch zu der Diskussion um preise—mir schleierhaft wie wer sagt das lohnt sich schon ab 400 euro, wie kriegt man das hin? wo doch die Ersatzteile gar nich dabei sind am Anfang und manchmal filamente teuerer ist als bei normalen 3D-Druckern. Mein Schwager hat ProthesenScans in der firma gemacht aber der hat ein eignes Labor. Für privat? IDK, wenn man nur so kleine Sachen druckt wieso dann gleich mega Maschinen kaufen, vllt tut’s auch noch ein gebrauchter Drucker ohne Scanner – und den Rest bastelt man mit dem Handy^^

    Achso, und beim Scan – hab gelesen das die Lichtbedingungen voll entscheidend sind, bei mir im Keller gings überhaupt nicht, mega unscharf, lol. Da wünsch ich mir mal Tipps in Artikeln dazu! Fazit: Sieht erstmal cool aus, aber viel Tüftelei und manchmal viel Frust dabei. Is wie mit Laserdrucker damals, klingt nach Zukunft und dann Papierstau, ihr wisst Bescheid xD
    Also was ich mich jetzt beim Lesen und beim Durchscrollen der Kommentare noch gefragt hab (ohne jetzt alle Sachen doppelt zu wiederholen): Gibt’s hier eigentlich Leute, die mal ernsthaft Erfahrung mit der Reparatur von so nem Kombiteil gemacht haben? Also ich mein den Punkt mit der Wartung & Service, der im Artikel relativ kurz erwähnt wird aber in den Kommentaren bisher irgendwie untergeht. Grad wenn Scanner UND Drucker zusammen in einem Gehäuse sind, stell ich mir das schon ungut vor, wenn mal was kaputt geht. Beim normalen Drucker kann ich ja oft noch selber ran oder hab schnell Ersatzteile aufgetrieben, aber so ein integriert Teil muss ja wahrscheinlich direkt zum Hersteller, oder? Da könnte ich mir vorstellen, dass die Ausfallzeiten ganz schön nervig werden, vor allem, wenn man das Gerät beruflich einsetzt oder für nen Kurs braucht oder sowas.

    Hab da mal was im Makerforum gelesen, dass der Support echt zäh sein kann – und Ersatzteile, speziell für den Scanner, nicht überall günstig bzw. sofort zu bekommen sind. Find, das gehört irgendwie viel öfter gesagt, weil im Zweifel steht das Teil dann wochenlang nutzlos rum und man kann’s noch nicht mal als normalen Drucker benutzen, solange der Scanner-Arm blockiert oder so – weiß jemand ob das wirklich so blöd geregelt ist? Wär mal spannend zu hören ob einer das Problem schon live hatte.

    Ach und zu diesem Thema mit dem Lernaufwand und „intuitiver Software“: Klar, im Artikel klingt das alles super komfortabel – aber bei meinem alten (eher billigen) Kombidrucker hab ich auch x-mal die Anleitung gebraucht und trotzdem erstmal Mist produziert, weil kleine Einstellungen komplett untergehen oder im Menü versteckt sind. Frag mich echt, ob sich das jetzt ehrlich gebessert hat bei den neueren Modellen oder ob das auch eher Marketing ist.

    Letztlich für mich unterm Strich: Klar klingt das alles toll mit scannen und drucken in eins, und das Interesse ist voll da. Aber ich glaub, wer nicht Lust hat, sich so’n bisschen auch mit der Technik, Wartung und Bedienung auseinanderzusetzen, wird nicht wirklich glücklich mit so nem invest – das redet irgendwie keiner an. Lieber ehrlich sagen wie’s ist, bevor Leute nachher entäuscht sind, weil’s eben doch nicht so läuft wie beim Tintenstrahler von ALDI.

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    Zusammenfassung des Artikels

    D-Drucker mit integriertem Scanner kombinieren präzises Scannen und additive Fertigung, ermöglichen vielseitige Anwendungen in Medizin, Industrie und Design und sind benutzerfreundlich. Sie bieten Effizienz durch nahtlose Prozesse sowie hohe Präzision bei der Digitalisierung und Reproduktion physischer Objekte.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Bevor Sie einen 3D-Drucker mit integriertem Scanner kaufen, analysieren Sie genau Ihre Anforderungen: Benötigen Sie die Scan-Funktion regelmäßig oder nur gelegentlich? Für einfache Druckaufgaben könnte ein reiner 3D-Drucker ausreichend sein.
    2. Informieren Sie sich über die verschiedenen Scan-Technologien wie Lasertriangulation, Structured Light oder Photogrammetrie und wählen Sie ein Gerät, das am besten zu Ihren Projekten passt.
    3. Prüfen Sie die Benutzerfreundlichkeit des Geräts: Modelle mit intuitiver Software und automatisierten Prozessen erleichtern den Einstieg und sparen Zeit.
    4. Vergleichen Sie die Bauraumgröße und die Materialkompatibilität des Druckers, um sicherzustellen, dass er für Ihre Projekte geeignet ist – besonders bei größeren oder spezifischen Anforderungen.
    5. Nutzen Sie Rabatte oder Sonderaktionen, um ein hochwertiges Gerät zu einem günstigeren Preis zu erwerben. Planen Sie den Kauf in technikfokussierten Verkaufsphasen wie dem Black Friday, um Kosten zu sparen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Prusa MK4 QIDI TECH i-Fast ANYCUBIC Photon Mono M7 MAX Phrozen Sonic Mighty Revo Resin Sovol SV08 FLASHFORGE Adventurer 5M Pro
    Drucktechnologie FDM FDM Resin (LCD) Resin (LCD) FDM FDM
    Bauvolumen ca. 250 × 210 × 210 mm ca. 330 × 250 × 320 mm 298 x 164 x 300 mm ca. 223 × 126 × 235 mm ca. 350 × 350 × 345 mm ca. 220 × 220 × 220 mm
    Druckgeschwindigkeit Moderat bis hoch Sehr schnell Sehr schnell hoch Sehr schnell hoch
    Materialkompatibilität PLA, ABS, PETG u.a. Vielfältige Filamente Standard- & Spezialharze Diverse Harztypen PLA, ABS, PETG u.a. Standardfilamente (PLA, ABS etc.)
    Bedienerfreundlichkeit
    Hohe Zuverlässigkeit
    Preis 2.508,19 € 1.899,00 € 1.239,00 € 999,99 € 569,00 € 499,00 €
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