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    3D-Druck für Einsteiger: Die Grundlagen einfach erklärt

    20.02.2025 550 mal gelesen 3 Kommentare
    • Ein 3D-Drucker erstellt Objekte, indem Material Schicht für Schicht aufgetragen wird.
    • Für den Druck wird eine digitale 3D-Datei benötigt, die das Objekt beschreibt.
    • Gängige Materialien sind Kunststoffe wie PLA und ABS, die in Form von Filamenten verwendet werden.

    Was ist 3D-Druck? Eine einfache Erklärung für Neulinge

    Der 3D-Druck ist eine spannende Technologie, die es ermöglicht, dreidimensionale Objekte Schicht für Schicht aufzubauen. Statt etwas aus einem Block Material herauszuschneiden, wie es bei traditionellen Methoden der Fall ist, wird beim 3D-Druck Material gezielt aufgetragen. Dieses Verfahren nennt man auch additive Fertigung.

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    Das Grundprinzip ist einfach: Du startest mit einem digitalen Modell, das du am Computer erstellst oder aus dem Internet herunterlädst. Dieses Modell wird dann in viele dünne Schichten unterteilt. Der 3D-Drucker baut diese Schichten nacheinander auf, bis das fertige Objekt entsteht. So kannst du Dinge wie Spielzeug, Ersatzteile oder sogar Schmuck herstellen – direkt bei dir zu Hause.

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    Ein großer Vorteil des 3D-Drucks ist, dass du individuelle Designs umsetzen kannst. Du bist nicht auf vorgefertigte Produkte angewiesen, sondern kannst deine eigenen Ideen verwirklichen. Egal, ob du etwas Praktisches oder Kreatives drucken möchtest – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.

    Wie funktioniert ein 3D-Drucker? Schritt-für-Schritt-Anleitung

    Ein 3D-Drucker arbeitet nach einem klaren Ablauf, der sich in mehrere Schritte unterteilen lässt. Hier erklären wir dir, wie ein 3D-Drucker funktioniert, damit du den Prozess besser verstehst und direkt loslegen kannst.

    1. Vorbereitung des Modells: Zuerst benötigst du ein digitales 3D-Modell. Dieses kannst du entweder selbst mit einer CAD-Software erstellen oder aus einer Online-Bibliothek herunterladen. Achte darauf, dass das Modell im richtigen Format vorliegt, meist als STL- oder OBJ-Datei.
    2. Slicing: Das Modell wird mit einer sogenannten Slicer-Software in Schichten unterteilt. Diese Software übersetzt das Modell in Anweisungen (G-Code), die der Drucker versteht. Hier kannst du auch Einstellungen wie Schichthöhe, Druckgeschwindigkeit und Füllmuster anpassen.
    3. Material einlegen: Je nach Druckertyp legst du das passende Material ein, meist in Form von Filament (z. B. PLA oder ABS). Das Filament wird später erhitzt und durch eine Düse extrudiert.
    4. Druck starten: Der Drucker beginnt, das Material Schicht für Schicht aufzutragen. Dabei bewegt sich der Druckkopf präzise in X-, Y- und Z-Richtung, um das Objekt exakt zu formen. Der Druckprozess kann je nach Größe und Komplexität des Modells mehrere Stunden dauern.
    5. Nachbearbeitung: Nach dem Druck musst du das Objekt eventuell von der Druckplatte lösen und überschüssiges Material entfernen. Manche Drucke erfordern zusätzliche Schritte wie Schleifen oder Kleben, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

    Durch diesen Schritt-für-Schritt-Prozess wird aus einer digitalen Datei ein physisches Objekt. Mit etwas Übung wirst du schnell sicher im Umgang mit deinem 3D-Drucker!

    3D-Druck für Einsteiger: Vorteile und Herausforderungen

    Pro Contra
    Ermöglicht individuelle Designs und kreative Projekte Benötigt Einarbeitung in Software und Druckeinstellungen
    Kosteneffizient für Prototypen und kleine Serien Anfangsinvestition für Drucker und Materialien
    Breite Materialauswahl für unterschiedliche Anwendungen Einige Materialien erfordern spezielle Drucker und Erfahrung
    Nützliche und praktische Gegenstände können zu Hause hergestellt werden Druckprozesse können mehrere Stunden dauern
    Weiterentwicklung technischer und handwerklicher Fähigkeiten Fehldrucke sind möglich und erfordern Nacharbeit

    Welche Arten von 3D-Druckern gibt es für Anfänger?

    Wenn du gerade erst mit dem 3D-Druck anfängst, ist es wichtig, den richtigen Druckertyp zu wählen. Es gibt verschiedene Arten von 3D-Druckern, die sich in ihrer Funktionsweise und ihrem Einsatzgebiet unterscheiden. Hier stellen wir dir die gängigsten Modelle vor, die besonders für Einsteiger geeignet sind.

    • FDM-Drucker (Fused Deposition Modeling): Diese Drucker sind die beliebteste Wahl für Anfänger. Sie arbeiten mit Filament, das erhitzt und Schicht für Schicht aufgetragen wird. FDM-Drucker sind erschwinglich, einfach zu bedienen und eignen sich für viele Projekte, von Prototypen bis hin zu Dekorationsobjekten.
    • SLA-Drucker (Stereolithografie): Diese Geräte verwenden flüssiges Harz, das mit einem Laser oder UV-Licht ausgehärtet wird. SLA-Drucker bieten eine sehr hohe Detailgenauigkeit und sind ideal für kleine, komplexe Modelle. Allerdings erfordern sie etwas mehr Nachbearbeitung und sind oft teurer als FDM-Drucker.
    • MSLA-Drucker (Masked Stereolithografie): Eine Variante der SLA-Technologie, die statt eines Lasers eine UV-Lichtquelle mit einer Maske nutzt. MSLA-Drucker sind schneller als klassische SLA-Drucker und ebenfalls für detailreiche Drucke geeignet. Sie sind eine gute Wahl, wenn du Wert auf Präzision legst.

    Für Einsteiger empfehlen sich vor allem FDM-Drucker, da sie leicht zu bedienen und kostengünstig sind. Wenn du jedoch detailreiche Modelle drucken möchtest und bereit bist, etwas mehr Aufwand in Kauf zu nehmen, könnten SLA- oder MSLA-Drucker interessant für dich sein.

    Die wichtigsten Materialien für den 3D-Druck: Was solltest du wissen?

    Beim 3D-Druck spielt die Wahl des richtigen Materials eine entscheidende Rolle. Die Materialien, die du verwendest, beeinflussen nicht nur die Qualität deiner Drucke, sondern auch deren Stabilität, Flexibilität und Einsatzmöglichkeiten. Hier sind die wichtigsten Materialien, die besonders für Anfänger geeignet sind, und was du über sie wissen solltest:

    • PLA (Polylactid): PLA ist das am häufigsten verwendete Material im 3D-Druck. Es ist biologisch abbaubar, einfach zu drucken und geruchsarm. PLA eignet sich hervorragend für Anfänger, da es keine hohen Drucktemperaturen benötigt und wenig Nachbearbeitung erfordert. Es ist ideal für Dekorationsobjekte, Prototypen und Spielzeug.
    • ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol): ABS ist robuster und hitzebeständiger als PLA, aber etwas schwieriger zu drucken. Es benötigt eine beheizte Druckplatte, um Verformungen zu vermeiden. ABS eignet sich gut für funktionale Teile wie Gehäuse oder mechanische Bauteile.
    • PETG (Polyethylenterephthalat-Glykol): PETG kombiniert die Vorteile von PLA und ABS. Es ist haltbar, flexibel und hitzebeständig, aber dennoch relativ einfach zu drucken. PETG ist ideal für Objekte, die sowohl Stabilität als auch Flexibilität erfordern, wie z. B. Behälter oder technische Teile.
    • TPU (Thermoplastisches Polyurethan): TPU ist ein flexibles Material, das sich für elastische Objekte wie Handyhüllen oder Dichtungen eignet. Es erfordert jedoch etwas Erfahrung, da es schwieriger zu drucken ist als PLA oder PETG.

    Für den Einstieg empfehlen wir dir, mit PLA zu beginnen. Es ist leicht zu handhaben und bietet gute Ergebnisse für die meisten Projekte. Sobald du dich sicherer fühlst, kannst du mit anderen Materialien experimentieren, um die Möglichkeiten des 3D-Drucks weiter auszuschöpfen.

    Warum ist das Slicing so wichtig? Einführung in die 3D-Druck-Software

    Das Slicing ist ein unverzichtbarer Schritt im 3D-Druck-Prozess. Es bildet die Brücke zwischen deinem digitalen 3D-Modell und dem Drucker. Ohne Slicing wüsste der Drucker nicht, wie er das Modell Schicht für Schicht aufbauen soll. Aber was genau passiert beim Slicing, und warum ist es so wichtig?

    Beim Slicing wird dein 3D-Modell in dünne horizontale Schichten zerlegt. Diese Schichten enthalten alle Informationen, die der Drucker benötigt, um das Objekt zu drucken. Dazu gehören die Druckpfade, die Geschwindigkeit, die Temperatur und das Füllmuster. Die Slicer-Software übersetzt diese Daten in G-Code, den der Drucker versteht.

    Hier sind die Hauptgründe, warum das Slicing so entscheidend ist:

    • Präzision: Ein guter Slicer sorgt dafür, dass dein Drucker die exakten Bewegungen ausführt, um das Modell korrekt zu drucken.
    • Optimierung: Du kannst Einstellungen wie Schichthöhe, Füllgrad und Druckgeschwindigkeit anpassen, um die Druckzeit zu verkürzen oder die Stabilität zu erhöhen.
    • Materialeinsparung: Durch die Wahl des richtigen Füllmusters kannst du Material sparen, ohne die Stabilität deines Objekts zu beeinträchtigen.

    Für Anfänger sind kostenlose Slicer wie Cura oder PrusaSlicer eine gute Wahl. Sie bieten einfache Benutzeroberflächen und viele voreingestellte Profile für verschiedene Drucker und Materialien. Mit etwas Übung wirst du schnell lernen, wie du die Software optimal nutzt, um das Beste aus deinem 3D-Drucker herauszuholen.

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    Erfahrungen und Meinungen

    Nutzer berichten von unterschiedlichen Erfahrungen mit 3D-Druckern. Viele Einsteiger empfinden die Technik anfangs als herausfordernd. Ein häufiges Problem: Die Auswahl des richtigen Druckers. Ein Anwender beschreibt seine Entscheidung, einen Resin-Drucker zu kaufen. Er wollte präzise Details drucken, die mit Filament nicht möglich sind. Diese Details sind für Modellbau-Projekte wichtig.

    Ein typisches Anliegen ist der Platzbedarf. Nutzer benötigen einen geeigneten Raum für den Drucker und die Nachbearbeitung. Ein Anwender stellt fest, dass ein SLA-Drucker nicht nur Platz, sondern auch eine geeignete Belüftung erfordert. Ein Gäste-WC wird als Lösung gewählt, um Kinder fernzuhalten. Solche Überlegungen sind bei der Planung entscheidend.

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    Die Kosten für den 3D-Druck sind oft höher als zunächst angenommen. Ein Nutzer berichtet, dass er die Investition in einen Drucker erst ab 500 Euro lohnenswert fand. Bei dieser Summe sind jedoch auch die laufenden Kosten zu beachten. Resin und Zubehör können schnell ins Geld gehen. Anwender raten dazu, die Gesamtkosten zu kalkulieren und nicht nur den Anschaffungspreis zu betrachten.

    Eine häufige Frage unter Neulingen ist, wie man die Drucke optimiert. Nutzer berichten von den Herausforderungen bei der Kalibrierung und den Druckeinstellungen. Viele erfahrene Anwender empfehlen, sich mit den verschiedenen Materialien und Drucktechniken vertraut zu machen. So können bessere Ergebnisse erzielt werden.

    Die Qualität der Drucke ist ein weiterer Diskussionspunkt. Anwender sind sich einig, dass die Druckauflösung entscheidend ist. Ein Nutzer erwähnt, dass unter 8k Druckauflösung die Ergebnisse unzufriedenstellend sein können. Bei höheren Auflösungen, wie 12k, zeigen sich deutlich weniger Druckschichten. Dies verbessert die Gesamtqualität erheblich.

    In Online-Foren, wie dem Stummiforum, teilen Nutzer ihre Erfahrungen zu verschiedenen Druckertypen. Dort wird auch über die Vor- und Nachteile von FDM- und Resin-Druckern diskutiert.

    Ein weiterer Punkt, der häufig angesprochen wird, ist die Nachbearbeitung. Viele Anwender berichten von den Schwierigkeiten, Drucke zu reinigen und zu bearbeiten. Die Verwendung von Chemikalien für das Glätten wird oft kritisch betrachtet. Nutzer empfehlen, sich vorab über die besten Praktiken in Foren zu informieren.

    Zusammenfassend zeigen die Erfahrungen, dass der Einstieg in den 3D-Druck einige Herausforderungen mit sich bringt. Nutzer müssen sich mit Technik, Kosten und Platzbedarf auseinandersetzen. Ein guter Austausch in Foren kann helfen, viele Probleme zu lösen. Plattformen wie Revell Community bieten Raum für Fragen und Erfahrungsberichte.

    Für Einsteiger bleibt der 3D-Druck eine spannende, aber komplexe Herausforderung. Die richtige Vorbereitung und Information sind entscheidend für den Erfolg.


    FAQ zum Thema 3D-Druck für Anfänger

    Was ist 3D-Druck?

    3D-Druck ist ein Verfahren, bei dem dreidimensionale Objekte Schicht für Schicht aus einem digitalen Modell erstellt werden. Dieses Verfahren wird auch als additive Fertigung bezeichnet.

    Wie funktioniert ein 3D-Drucker?

    Ein 3D-Drucker baut ein digitales Modell durch das Auftragen von Material Schicht für Schicht auf. Dabei werden Schichten präzise nach den Anweisungen einer Slicer-Software aufgetragen.

    Welche Materialien eignen sich für Anfänger im 3D-Druck?

    Für Anfänger ist PLA ein beliebtes Material, da es leicht zu drucken, biologisch abbaubar und geruchsarm ist. Es eignet sich gut für Dekorationsobjekte, Prototypen und andere einfache Druckprojekte.

    Welche Druckertypen sind besonders für Einsteiger geeignet?

    FDM-Drucker sind die beste Wahl für Einsteiger. Sie sind kostengünstig, einfach zu bedienen und eignen sich für eine Vielzahl von Projekten wie Prototypen oder Dekorationsobjekte.

    Warum ist die Slicer-Software so wichtig?

    Die Slicer-Software übersetzt das digitale Modell in Anweisungen für den Drucker. Sie bestimmt Druckpfade, Geschwindigkeit und andere wichtige Parameter, um den Druck optimal zu gestalten.

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    Also ich muss ehrlich sagen, bevor ich mit 3D-Druck angefangen hab, war ich ziemlich skeptisch, ob sich das für mich lohnt oder ob das nicht so’n Nerd-Kram bleibt, der nach paar Wochen eh nur noch in der Ecke steht. Aber seit ich nen günstigen FDM-Drucker habe, hat sich das echt gelohnt! Klar, es ist am Anfang schon bisschen Frickelei, besonders wenn man noch nie was mit CAD oder 3D-Software zu tun hatte. Ich hab mich z.B. auch an den kostenlosen Slicern wie Cura ausprobiert (wie’s im Artikel steht) und da kann man sich ewig verlaufen mit den ganzen Einstellungen – aber wenn man’s raus hat, dann macht’s einfach nur Spaß.

    Was hier in den bisherigen Kommentaren glaub ich noch nicht erwähnt wurde: Die möglichen Fehldrucke (wie in der Contra-Spalte von der Tabelle) sind wirklich so’n Ding, das kann einen mitunter echt nerven. War bei mir am Anfang fast Standard, dass irgendwas schiefgelaufen ist. Lohnt sich einfach, ein bisschen Geduld zu haben. Und: Die Community im Netz ist riesig! Hab mir mega oft auf YouTube Tutorials reingezogen, da gibt’s für jedes Problem irgendwie ne Lösung.

    Was ich noch ergänzen würde: Nicht gleich am Anfang alles Mögliche an fancy Filamenten holen, ich hab erstmal mit PLA rumprobiert wie’s auch empfohlen wird und das reicht total aus. Erst später kann man mit PETG oder sogar TPU experimentieren, alles zu seiner Zeit. Gut, dass ihr MSLA und SLA auch mal ansprecht, die haben mich anfangs auch gereizt wegen der Details, aber der Aufwand mit dem Harz und dem Saubermachen ist echt nochmal ne andere Hausnummer.

    Für mich ist 3D-Druck vor allem so’n super Hobby geworden, mit dem ich wirklich nützliche Alltagshelfer selber machen kann – und Leute unterschätzen glaub ich, wie individuell das werden kann. Mein Bruder hat sich ne Fernbedienungs-Halterung für sein Sofa gebaut, sowas bekommst du halt im Laden gar nicht. Also, Mut zur Lücke – einfach ausprobieren und bisschen dranbleiben!
    Also find ichs witzig das einige denken das FDM drucker nur was für anfänger sind, ich mein zb die SLA dinger sehen voll cool aus aber ja es stimmt was die nachbearbeitung angeht, so viel puzzerrei für ein kleines model kann echt stressig sein, aber die details wow!
    Hey, ich habs jetzt so gelesen, und echt, ich frag mich, warum man da nicht gleich eine Bedienungsanleitung mit an die Drucker packt, weil ohne is das echt verwirrend und man schneidet am Ende die ersten Drucke nur falsch – wozu ist das gut, wenn das Teil dann nicht mal funktioniert?

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel erklärt, wie 3D-Druck funktioniert, beschreibt den schrittweisen Prozess vom digitalen Modell bis zum fertigen Objekt und stellt Druckertypen sowie Materialien für Einsteiger vor. Besonders betont werden die kreativen Möglichkeiten des Verfahrens, aber auch Herausforderungen wie Einarbeitung und Nachbearbeitung.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Beginne mit einem einfachen FDM-Drucker: Für Einsteiger ist ein FDM-Drucker ideal, da er leicht zu bedienen ist und mit kostengünstigen Materialien wie PLA arbeitet. So kannst du dich Schritt für Schritt mit der Technik vertraut machen.
    2. Wähle die richtige Slicer-Software: Nutze benutzerfreundliche Slicer wie Cura oder PrusaSlicer, um dein 3D-Modell in druckbare Schichten zu unterteilen. Diese Programme bieten voreingestellte Profile, die den Einstieg erleichtern.
    3. Starte mit PLA-Material: PLA ist ein anfängerfreundliches Material, da es einfach zu drucken ist und keine speziellen Anforderungen wie eine beheizte Druckplatte benötigt. Es eignet sich hervorragend für erste Projekte.
    4. Experimentiere mit Online-3D-Modellen: Lade dir fertige 3D-Modelle aus Plattformen wie Thingiverse oder MyMiniFactory herunter, um schnell erste Druckergebnisse zu erzielen, bevor du dich an eigene Designs wagst.
    5. Plane Zeit für Nachbearbeitung ein: Nach dem Druck musst du das Objekt oft von der Druckplatte lösen und eventuell überschüssiges Material entfernen. Dieser Schritt ist wichtig, um saubere Ergebnisse zu erzielen.

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    3D-Drucker
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    Bauvolumen ca. 250 × 210 × 210 mm
    Druckgeschwindigkeit Moderat bis hoch
    Materialkompatibilität PLA, ABS, PETG u.a.
    Bedienerfreundlichkeit
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    Drucktechnologie FDM
    Bauvolumen ca. 330 × 250 × 320 mm
    Druckgeschwindigkeit Sehr schnell
    Materialkompatibilität Vielfältige Filamente
    Bedienerfreundlichkeit
    Hohe Zuverlässigkeit
    Preis 1.899,00 €
    Drucktechnologie Resin (LCD)
    Bauvolumen 298 x 164 x 300 mm
    Druckgeschwindigkeit Sehr schnell
    Materialkompatibilität Standard- & Spezialharze
    Bedienerfreundlichkeit
    Hohe Zuverlässigkeit
    Preis 1.239,00 €
    Drucktechnologie Resin (LCD)
    Bauvolumen ca. 223 × 126 × 235 mm
    Druckgeschwindigkeit hoch
    Materialkompatibilität Diverse Harztypen
    Bedienerfreundlichkeit
    Hohe Zuverlässigkeit
    Preis 999,99 €

    Sovol SV08

    3D-Drucker
    Drucktechnologie FDM
    Bauvolumen ca. 350 × 350 × 345 mm
    Druckgeschwindigkeit Sehr schnell
    Materialkompatibilität PLA, ABS, PETG u.a.
    Bedienerfreundlichkeit
    Hohe Zuverlässigkeit
    Preis 569,00 €
    Drucktechnologie FDM
    Bauvolumen ca. 220 × 220 × 220 mm
    Druckgeschwindigkeit hoch
    Materialkompatibilität Standardfilamente (PLA, ABS etc.)
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    Drucktechnologie FDM FDM Resin (LCD) Resin (LCD) FDM FDM
    Bauvolumen ca. 250 × 210 × 210 mm ca. 330 × 250 × 320 mm 298 x 164 x 300 mm ca. 223 × 126 × 235 mm ca. 350 × 350 × 345 mm ca. 220 × 220 × 220 mm
    Druckgeschwindigkeit Moderat bis hoch Sehr schnell Sehr schnell hoch Sehr schnell hoch
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